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Fragenübersicht Sollten die Kommunen nicht endlich mal konsequenter gegen organisierte Bettlerbanden vorgehen?
1 - 12 / 12 Meinungen
13.11.2013 18:37 Uhr
Und was genau würde das bringen? Wäre ein reiner "Verdrängungsmechanismus" und die Betreffenden würden einfach nur weiterziehen - und die nächsten würden kommen.
Dieses Problem ist doch kommunal gar nicht wirklich zu lösen.
13.11.2013 18:44 Uhr
Auf welcher Grundlage soll das bitte geschehen?
13.11.2013 18:44 Uhr
Man könnte anstattdessen Betteln als Beruf anerkennen
13.11.2013 21:22 Uhr
Man darf natürlich hier nicht ausblenden das einige völlig unverschuldet in Not geraten.
Klar in Grostädten insbesondere wurde ich öfter "angebettelt" es mag nach ner Zeit nervig werden, jedoch sind die meisten, absolut harmlos, Ein freundliches Nein reicht da aus, oder ich geb ne Kleinigkeit wenn ich es für richtig halte.
Viel schlimmer find ich Jugendgangs die Lust haben Schläge in U-Bahnhöfen zu verteilen, Drogendealer und diverse andere kriminelle Gruppen.
13.11.2013 22:11 Uhr
Kulturelle Bereicherung ist ein Menschenrecht.
Augen zu - und durch.
14.11.2013 00:31 Uhr
Diese hinkenden Araber hier in Zehlendorf solltet ihr euch mal ansehen! Von heute auf morgen tauchen die auf, belagern jede gutbesuchte Ecke und betteln mit exakt denselben Sprüchen und in derselben Manier. Ist doch klar wie Kloßbrühe dass da irgendeine Arabermafia die Dörfer ihrer Provinzen abgeklappert hat, alle Krüppel derer sie habhaft werden konnte eingesammelt und nach Deutschland geschleust hat. Und jetzt machen sie fetten Reibach, weil doch immer noch zu viele Trottel mit prallen Geldbörsen da draußen rumrennen und die Behörden tatenlos zusehen.
14.11.2013 02:10 Uhr
nur wie soll das vorgehen aussehen?

so wie vor 2 jahren als in saarbrücken ein tross Roma einfielen, , ein hundertschaft kinder auf den strich schickten, alle wirtschaften im umkreis zerlegten, in jedes 2 haus einbrachen, konsequenz, Platzverweis, ...der tross zog ungestrafft einfach ein paar stadte weiter!!!!

Von wegen Rechtstaat, oder ist kinderprostitution neuerdings erlaubt, nach angabe der Polizei bestand kein Handlungsbedarf!!!!

so schaut´s doch, die können machen was sie wollen!
14.11.2013 07:11 Uhr
Hier ist es ebenso. Inzwischen werden auch beinlose Bettler hier abgeworfen, die über die Einkaufsstraße robben.
Vor jedem Supermarkt hängen weitere Bettler rum und spekulieren auf den Einkaufswageneuro.

Zitat:
Wäre ein reiner "Verdrängungsmechanismus" und die Betreffenden würden einfach nur weiterziehen - und die nächsten würden kommen.
Eben nicht. Würden die Kommunen bundesweit scharf dagegen vorgehen, würde das Problem gelöst werden können.

Zitat:
Man darf natürlich hier nicht ausblenden das einige völlig unverschuldet in Not geraten.
Gerade in Deutschland bieten sich dann aber Möglichkeiten abseits der Wegelagerei.
14.11.2013 13:48 Uhr
Zigeuner dürfen nicht gezwungen werden, deutsche Gesetze einzuhalten, das wäre rassistisch!

Wo kämen wir denn hin, wenn die Bettler ein Gewerbe anmelden, ihr Einkommen versteuern und ihre Angestellten sozialversichern müssten, wie alle anderen auch? Rassismus pur!

Zigeuner brauchen Sonderrechte, nicht nur beim Schnitzel!
14.11.2013 13:48 Uhr
Zitat:
Auf welcher Grundlage soll das bitte geschehen?


Steuerrecht. SGB. Schwarzarbeitsprävention.
14.11.2013 13:49 Uhr
Zitat:
Man darf natürlich hier nicht ausblenden das einige völlig unverschuldet in Not geraten.


Jeder(!) kriegt 700 € im Monat vom Staat.
Die Zigeuner kriegen sogar noch mehr.

Es gibt in Deutschland überhaupt gar keinen Grund, zu betteln!
14.11.2013 15:21 Uhr
Ja, das sollten sie tun. Ich denke etwa an Bettelemmissionsrechte, die börsenhandelstauglich wären. Die müßten sich die Bettler bei der Kommune kaufen und könnten die dann abbetteln. Natürlich könnten die diese Bettelerlaubnisse dann untereinander tauschen; etwa 2 Bettelzettel vorm Aldi gegen einen vor der Bundeszentrale der Grünen.

Wer ohne Bettel-Emmissionsrecht angetroffen wird, muß mit drakonischen Strafen rechnen. Denkbar wäre da die persönliche Abholung der Stütze im Amt oder ein 4-Augen-Gespräch mit Claudia Roth. Wobei letzteres freilich gegen die UN-Menschenrechtskonvention verstoßen würde...
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