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Fragenübersicht Sonne-Mond-und-Sterne-Fest statt St. Martin - geht diese Art der "Toleranz" zu weit?
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05.11.2013 12:59 Uhr
Tja, es wird immer absurder. Bald wird aus Rücksicht auf Muslime wahrscheinlich auch noch Weihnachten abgeschafft. Ach was sag ich. Warum nicht gleich die Bibel verbieten?

Willkommen in der BRD.
05.11.2013 13:02 Uhr
Es hat wenig mit Toleranz zu tun, wenn sich die Gastgeber den Gästen unterwerfen. Das ist Untertanengeist, Prinzipienlosigkeit und erbärmliche Anbiederei. Kein Wunder, daß die Gäste solchen vorauseilenden Gutmenschenterror insgeheim verachten.
05.11.2013 13:03 Uhr
Man kann ja nun zum Christentum und seinen Erscheinungsformen stehen wie man will, diese Namensänderung geht eindeutig zu weit, da der Ursprung dieses Festes im christlichen Bereich zu finden ist.
Es gehört in vielen Gegenden zur Tradition, um den 11. November herum Umzüge mit Laternen zu veranstalten, im Gedenken an den einstigen Bischof Martin, der sein Eigentum mit dem armen Mann am Wege geteilt hat.
05.11.2013 13:09 Uhr
Ja, denn ähnliches gewährt man uns auch nicht
05.11.2013 13:12 Uhr
Ich weiß schon warum ich nicht mehr "tolerant" bin, diese Mischung aus würdeloser Rückgratlosigkeit, mangelndem Selbstbehauptungswillen, abstoßender Unterwürfigkeit und fehlender Selbstachtung ist die Fahrkarte in den Untergang, nicht nur für Deutschland sondern für ganz Westeuropa, wie nicht mehr nur Frankreich und Großbritannien beweisen, wo es schon am schlimmsten ist, sondern mittlerweile selbst Schweden und Norwegen!
Ich bin "intolerant" und stolz darauf.
05.11.2013 13:16 Uhr
"Tja, es wird immer absurder. Bald wird aus Rücksicht auf Muslime wahrscheinlich auch noch Weihnachten abgeschafft. Ach was sag ich. Warum nicht gleich die Bibel verbieten?"

In Kreuzberg hat die grüne Pest bekanntlich bereits einen Weihnachtsmarkt verboten, damit die "muslimischen Mitbürger" sich nicht verletzt fühlen weil man ihnen (zurecht) verboten hat ihren dämlichen Ramadan auf offener Straße zu feiern. Für die grüne Pest gibt es also keinen Unterschied zwischen Ramadan und Weihnachtsmarkt.
Übrigens sind Weihnachtsmärkte und Weihnachtsdekoration in Großbritannien schon in den 90ern teilweise verboten worden und in den USA setzen Rabbis und Judenorganisationen immer mehr durch, daß die Weihnachsbäume aus der Öffentlichkeit verschwinden sollen.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, wenn es gegen die abendländische Kultur geht sind sie sich alle einig, aber das Abendland ist ja laut Özdemir nur ein "Konstrukt".

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.11.2013 14:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.11.2013 13:22 Uhr
Zitat:
Ich bin "intolerant" und stolz darauf.


Eingedenk der Tatsache, daß Toleranz immer eine Abweichung vom eigenen Ideal bedeutet, kann ich diese Ansicht durchaus tolerieren...
05.11.2013 13:32 Uhr
Immerhin findet sich in dem Artikel auch folgendes:
Zitat:

Selbst der Zentralrat der Muslime kann die sprachliche Verrenkung nicht nachvollziehen. "Ich habe gerne mit meiner Mutter in der Grundschulzeit mitgemacht", sagte der Vorsitzende, Aiman A. Mazyek, über seine Erfahrungen mit Martinsumzügen.

Dass St. Martin ein katholischer Heiliger sei, stelle für Muslime keinen Hinderungsgrund da. "Das Leben von St. Martin ist doch geradezu vorbildlich, auch für Muslime. Der Gedanke des Teilens spiele auch im Islam eine große Rolle.


Da haben es wohl ein paar Leute ein wenig übertrieben, aber das Abendland ist deswegen nicht in Gefahr. Martinstag bleibt Martinstag.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.11.2013 14:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.11.2013 14:08 Uhr
Und da der Name "Sonne Mond und Sterne" ja laut dem Artikel von einer Fertigsuppe herrühren soll, die die Kids in einem der Vorjahre am Martinstag gegessen haben, kann man echt nur froh sein, dass es damals keine Mohrenköpfe gab. Nicht auszudenken, worüber wir dann heute diskutieren müssten...
05.11.2013 14:13 Uhr
Lustig.
Und lustig auch, dass DAS irgendwen zu stören scheint. *g*
Die können/sollen ihre Feste doch nennen wie sie wollen.
05.11.2013 14:39 Uhr
Zitat:
Die können/sollen ihre Feste doch nennen wie sie wollen.


Das ist nicht IHR Fest, Traumtänzer. Das ist eine uralte kulturelle Tradition.
05.11.2013 14:39 Uhr
Und statt Weihnachten feiern wir bald wieder die Wintersonnenwende. Die Frage ist nur, wann wir wieder Moorleichen irgendwelchen Götzen opfern. Naja, vielleicht hilft das dann ja beim Klimawandel...
05.11.2013 14:45 Uhr
Zitat:
Das ist nicht IHR Fest, Traumtänzer. Das ist eine uralte kulturelle Tradition.
Stimmt, aber es würde dort nicht stattfinden, wenn nicht SIE es veranstalten würden. Folglich ist es sehr wohl deren Fest.
05.11.2013 14:55 Uhr
eigentlich eine konsequente weiterführung des bestehenden. so lange sich an den verhältnissen selbst nichst verändern darf, muss alles auf der höchst lächerlichen diskurstheoretischen ebene geregelt werden.
05.11.2013 15:00 Uhr
So ein Quatsch. Gerade Kitas mit hohem Mohammedaneranteil sollten sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen und selbigen die Schönheit und Überlegenheit unserer abendländischen Kultur nahebringen.

Und nebenbei, ohne ein kleines Quäntchen Diskriminierung werden wir diese Leute niemals adäquat assimilieren können.
05.11.2013 15:42 Uhr
Zitat:
Und statt Weihnachten feiern wir bald wieder die Wintersonnenwende.


Dagegen hätte ich nichtmal was ;-)
05.11.2013 15:46 Uhr
Zitat:
Dagegen hätte ich nichtmal was ;-)


Wer a sagt muss auch b sagen, Stichwort Moorleichenopfer
05.11.2013 15:50 Uhr
Stellst Du Dich als Moorleiche zur Verfügung? ;-)
05.11.2013 15:53 Uhr
Zitat:
...Mischung aus würdeloser Rückgratlosigkeit, mangelndem Selbstbehauptungswillen, abstoßender Unterwürfigkeit und fehlender Selbstachtung...


Eine sehr gelungene Beschreibung der Zustände in der Bunten Republik D des Jahres 2013!
05.11.2013 15:56 Uhr
Zitat:
Stellst Du Dich als Moorleiche zur Verfügung? ;-)


Ich dachte ja eher an Dich, schließlich hast Du ja a gesagt und nicht ich. Außerdem sollte das schon klassischerweise eine Vertreterin des schönen Geschlechts sein.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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