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Fragenübersicht Der Verleger der „Zeitungszeugen“ fordert einen Schadenersatz in Millionenhöhe, weil im Zuge eines Ermittlungsverfahrens die zweite Ausgabe komplett beschlagnahmt worden war - Wie würdest Du entscheiden?
1 - 8 / 8 Meinungen
17.10.2013 14:35 Uhr
Wer oder was sind Zeitungszeugen? Von dem Journalnamen lese ich hier zum ersten Mal...
17.10.2013 14:45 Uhr
Keinen einzigen Cent. Nicht umsonst gibt es das sogenannte unternehmerische Risiko.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.10.2013 16:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.10.2013 16:11 Uhr
Schadenersatz ist wohl angemessen. Aber die Höhe scheint mir unglaubwürdig.
17.10.2013 16:44 Uhr
Man sollte denen eben die beschlagnahmten Exemplare zurückgeben - dann wäre doch alles in Butter.
17.10.2013 16:57 Uhr
Berechtigt. Außerdem wird es Zeit, dass dem bayerischen Staat endlich ein Riegel vorgeschoben wird, was die konstruierten angeblichen Urheberrechte an gewissen Nazi-Nachlässen angeht. (Aber erledigt sich ja ohnehin bald.)
17.10.2013 17:06 Uhr
Zitat:
Wer oder was sind Zeitungszeugen? Von dem Journalnamen lese ich hier zum ersten Mal...

http://gidf.de => http://zeitungszeugen.de/
17.10.2013 17:40 Uhr
Wenn der Verleger einen Gewinn-Ausfall nachweisen kann (anhand von vergleichbaren Monaten), sollte ein entsprechender Schadensersatz geleistet werden.

Es kann nicht sein daß der Staat einfach mal auf einen Verdacht hin etwas beschlagnahmt, einen Schaden verursacht und diesen dann nicht ersetzt.
17.10.2013 17:52 Uhr
Zitat:
Wenn der Verleger einen Gewinn-Ausfall nachweisen kann (anhand von vergleichbaren Monaten), sollte ein entsprechender Schadensersatz geleistet werden.

Es kann nicht sein daß der Staat einfach mal auf einen Verdacht hin etwas beschlagnahmt, einen Schaden verursacht und diesen dann nicht ersetzt.
Stimmt, allerdings dürfte die geforderte Schadenersatzsumme völlig unrealistisch sein.
Wie hoch müsste die verkaufte Auflage bei einem Preis von 3,90 Euro pro Ausgabe sein, damit da ein Millionenverlust durch nur eine unverkaufte Ausgabe entsteht? Sagen wir mal großzügig, der verdient da 1,- Euro pro Ausgabe (was auch schon unrealistisch sein dürfte), dann müsste er schon 1.000.000 Stück verkaufen.. ich wette, die Auflage ist nicht mal annähernd so hoch.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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