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Hunderte afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta in Nordafrika in der Hoffnung auf Schutz und ein besseres Leben in Europa - Was sagst Du dazu? |
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18.09.2013 09:16 Uhr |
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Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Exklaven Melilla und Ceuta aufzugeben. Marokko betont doch auch seinen Gebietsanspruch. |
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18.09.2013 09:25 Uhr |
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Übrigens hätte *Mensch* diese Umfrage bestimt abgelehnt, weil die Kategorie nicht stimmt. |
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18.09.2013 09:28 Uhr |
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Ich verstehe die Motivation dieser Leute - aber gewaltsame Einwanderung geht gar nicht. |
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18.09.2013 09:32 Uhr |
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Wenn die Afrikaner sich erstmal ihrer rein zahlenmäßigen Übermacht bewusst werden, wird es in Europa noch lustig. Von einem "besseren" Leben wird man dann über kurz oder lang aber auch in Europa Abstand nehmen müssen. |
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18.09.2013 09:46 Uhr |
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@Briga
Zitat:Wenn die Afrikaner sich erstmal ihrer rein zahlenmäßigen Übermacht bewusst werden, wird es in Europa noch lustig.
Der Begriff "Heimat" und "Heimatverbundenheit" hat für Afrikaner einen höheren Stellenwert als z.B. für uns Europäer. Von daher müssen wir uns darum keine "Sorgen" machen. Aber natürlich wird sich Europa dieser Herausforderung stellen. Nur wenn wir schon heute gegen Europäer (also unser "Kultur"-Kreis) auf die Barrikaden gehen, wie soll es erst bei Afrikanern aussehen? Wenn wir schon heute bei 5.000 Syrern einen Herzkasper bekommen, wie soll es dann weiter gehen? Und wenn wir nicht einmal für die Zeit nach ISAF unseren Freunden aus Afghanistan (die die Bw unterstützten und bei Verbleib von aufständischen Kräften ermordet werden) tatsächlich noch debattieren, ob sie nach Deutschland einwandern dürfen muss ich mich fragen: Wie gut muss es uns eigentlich gehen, dass wir so ignorant und teilweise überheblich denken / handeln?
Ich würde mir wünschen, dass es keine Einwanderer geben müsste, weil sie in ihrer Heimat bleiben wollen und in ihrer Heimat eine Zukunft haben. Das wird aber niemals der Fall sein. Es wird immer Menschen geben, die Hilfe benötigen. Und wenn wir schon heute beim Asyl (was ein GRUNDRECHT ist!) die Barrikaden aufstellen, sind meine Bedenken, was regressive Politik angeht nicht verkehrt.
Zitat:ANY refugee who respects Queensland's way of life is welcome, the Liberal National Party state government says
Und was für Queensland (Australien) gilt, sollte auch für Deutschland gelten. Bei uns ist der "way of life" die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das sollte die einzige Prämisse sein. Und wir reden bei der LNP von einer nationalliberalen, konservativen Partei in Australien! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2013 11:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.09.2013 09:53 Uhr |
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@ Mensch
Der Vergleich mit dem "antifaschistischen Schutzwall" ist dennoch daneben. Sowohl was die Qualität, die Bewaffnung wie die Größe angeht. Ein wenig mehr Sensibilität bei historischen Vergleichen!
Zum Rest habe ich alles gesagt, was gesagt werden muss. |
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18.09.2013 09:58 Uhr |
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Zitat:Aber im wesentlichen müssen diese Lösungen in den betreffenden Ländern gefunden werden. Definitiv, aber da kann es nun mal kein "entweder, oder", sondern nur ein "sowohl, als auch" geben, denn natürlich werden auch Verbesserungen vor Ort nicht dazu führen, dass es keine Flüchtlinge mehr von dort gibt, denn Verbesserungen dort kommen ja - wie hier ja auch - nie bei allen an.
Die EU gibt jedes Jahr ZIG Milliarden für reine Abwehrmaßnahmen aus (z.B. für die technische, wie auch personelle Grenzsicherung durch die "Grenzschutzagentur" Frontex & Co.) und im Verhältnis dazu realtiv wenig für effektive Hilfe vor Ort (und damit meine ich jetzt keine Lebensmittelhilfen in irgendwelchen (Binnen-)Flüchtlingslagern, o.ä.) aus.
DIESES Vorgehen kann man durchaus hinterfragen und zu verbessern versuchen, oder?
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Volk, Sonstige |
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