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Fragenübersicht Wieviel Überwindung würde es Dich kosten, Dich von heute auf morgen auf dumm zu programmieren, also einfach nicht mehr an Bildung und Informationsfluß teilzunehmen?
1 - 14 / 14 Meinungen
15.08.2013 22:57 Uhr
Erschießt mich vorher... ^^
16.08.2013 05:55 Uhr
Bei der Fragestellung drängt sich mehr eher die Frage auf, ob die "Teilnahme am [heutigen] Informationsfluss" überhaupt noch etwas mit Bildung zu tun hat.

Mit auf "dumm" programmieren hat das nur wenig zu tun. Selber nachdenken hat auch Vorteile.
16.08.2013 05:58 Uhr
Ich wüßte nicht, wieso ich das tun sollte.
16.08.2013 06:05 Uhr
Wenn Rufus das packt, dann packe ich das auch.
16.08.2013 07:27 Uhr
Keine Nachrichten anzugucken fände ich schon einfach. Bildung zu vernachlässigen, fände ich schon schwieriger.
16.08.2013 08:06 Uhr
Ich propagiere das "Lebenslange Lernen". Daher würde ich meine eigenen Prinzipien völlig über Bord schmeißen, wenn ich dem Tenor der Umfrage folgen würde.
16.08.2013 08:17 Uhr
So lebe ich seit ich denken kann ;-)))))
16.08.2013 08:20 Uhr
Also wenn man das Studium hinter sich hat, nimmt die Bedeutung von Bildung ohnehin rapide ab. Das mit dem "lebenslangen Lernen" hat dann eher noch was mit isolierten Qualifikationen für den Job zu tun.

Andererseits: Viele lesen ja öfter mal was nach, z.B. bei Wikipedia aber auch in Foren. Da kriegt man oft unabsichtlich mehr Bildung mit als in der ganzen Schulzeit.

Darauf zu verzichten, das wäre schon ein kleines Opfer.

Der Informationsfluss der tagesschau und anderer Mainstream-Propagda-Quellen hingegen ist eher verzichtbar. Wenn man die 10 Jahre nicht gesehen hat, weiß man hernach mehr als vorher...
16.08.2013 08:51 Uhr
Zitat:
Also wenn man das Studium hinter sich hat, nimmt die Bedeutung von Bildung ohnehin rapide ab. Das mit dem "lebenslangen Lernen" hat dann eher noch was mit isolierten Qualifikationen für den Job zu tun.


Das halte ich persönlich für eine völlig verfehlte Interpretation des "lebenslangen Lernens".
16.08.2013 09:19 Uhr
Zitat:
Das halte ich persönlich für eine völlig verfehlte Interpretation des "lebenslangen Lernens".


Dann schau dir doch die Praxis an!
16.08.2013 21:18 Uhr
das kann ich aus dem stegreif....
16.08.2013 21:24 Uhr
lustig wie "bildung" mit "wissen" gleichgesetzt wird.

alles rotz, alles humbug. unnützes wissen, das gelehrt wird.

derjenige, welcher im wald feuer machen kann, die meisten kinder zeugt und vor jeder gefahr rechtzeitig reißaus nimmt - derjenige wird die zukunft der (möglicherweise anfänglich wieder tumben) menschheit gestalten.

nach dem finalen zusammenbruch der stromversorgung und des finanzsystems des papiergeldes.

danach sind alle nur noch menschen. nichts mehr.

unterschiedslos.
17.08.2013 21:08 Uhr
adhoc
22.08.2013 06:14 Uhr
Das ist nichts, was ich anstreben würde. Für mich sind die Worte "lebenslanges Lernen" kein leerer Begriff. Es ist für mich ein wertvoller Lebensinhalt. Neugierde ist meine große Antriebsfeder. Dabei geht es nicht nur um "harte Fakten", sondern auch um Lebenserfahrung. Zudem habe ich nun, nach Schule und Studium, endlich die Gelegenheit, mich mit Dingen zu beschäftigen, die mich durch und durch interessieren. Klar qualifiziere ich mich auch beruflich weiter, aber in der Freizeit bleibt genug Luft für anderes.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.08.2013 08:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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