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Fragenübersicht Wozu braucht die EU eigentlich noch unser Geld?
1 - 10 / 10 Meinungen
24.07.2013 07:27 Uhr
Um das Kartenhaus noch irgendwie aufrecht zu halten. Derweil kümmert man ich um die eigenen Pfründe. EU-Bonzen sind bestens versorgt.
24.07.2013 07:44 Uhr
Die EU und allen voran die Währungsunion ist wohl eher dabei sich über den nächsten Tag zu retten. Ob das langfristig auch erfolg hat, ist ziemlich ungewiss.
Die Eurokrise ist jedenfalls nicht vorbei, solange die Südeuropäischen Länder nicht wettbewerbsfähig sind. Und es zeigt sich, dass der frühere Aufschwung in diesen Ländern nicht nachhaltig war, sondern darüber hinaus sogar Wurzel der gegenwärtigen Probleme.

24.07.2013 07:56 Uhr
Die EU braucht Geld, um die Gehälter ihrer Beschäftigten zu finanzieren. Jeder weiß, dass der Pförtner zum EU-Komplex in Brüssel so viel verdient wie ein deutscher Regierungsrat nach 15 Jahren Dienstzeit. EUrokratie verschlingt eben gutes Geld, sichert Arbeitsplätze, damit weiterhin die eine oder andere realitätsnahe Richtlinie der gesammelten EU-Weisheit auf das europäische Volk tröpfelt.

Zudem hat man mit den Balkanländern gerade ein paar Bedürftige in den sicheren Hafen gelotst. Und die wollen schließlich am Kuchenbuffet nicht leer ausgehen.
24.07.2013 08:03 Uhr
Zitat:
. Jeder weiß, dass der Pförtner zum EU-Komplex in Brüssel so viel verdient wie ein deutscher Regierungsrat nach 15 Jahren Dienstzeit.


Wenn das jeder wüßte, wäre auch ich darüber informiert. Bin ich aber nicht, weswegen die Aussage bei mir etwas an Glaubwürdigkeit einbüßt.

Jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils, den ich höflich erbitte.
24.07.2013 08:39 Uhr
Weil sie das echte Geld brauchen werden, wenn das virtuelle Geld flöten geht.
24.07.2013 08:44 Uhr
Na, um ihre Ausgaben zu bestreiten, in erster Linie, Argarunternehmen zu subventionieren. Das Geld der EZB nutzt der EU nix, das bekommen ja nur private Banken, die dafür Staatsanleihen der Mitgliedsländern kaufen. Die EU fianziert sich nicht über Steuern oder Schulden, sondern in erster Linie über Beiträge der Mitgliedsstaaten.
24.07.2013 08:51 Uhr
Um Usedom über Wasser zu halten.
24.07.2013 16:11 Uhr
Es geht um Reparationen. Zahlungen. Tribut(e).

Ganz Europa und halb Übersee hängen an unserem Tropf. "Deutschland" respektive das "Deutsche Reich" IST/SIND das HERZ der WELT.

Lösung:

- das Arbeiten verringern

- das Arbeiten einstellen

- den Konsum reduzieren

- den Konsum einstellen

- auf Subsidaritätswirtschaft umstellen.

Deutsches Leben unterhalb der Wahrnehmbarkeitsschwelle. Es geht. Man muß nur wollen.

Die Alternative ist REVOLUTION. Doch leider sind auch da hauptsächlich DIE Klassiker und UNSERE Feinde involviert. Und SIE werden uns töten, überall, wenn SIE können.

JEDEN.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.07.2013 18:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.07.2013 18:03 Uhr
Noch ist es ja nicht so weit. So lange es noch geht, werden viele Schulden bei gleichzeitigem Verkauf von Staatseigentum gemacht (=Privatisierung von Eigentum, Verstaatlichung von Schulden und finanziellen Risiken) und wenn erstmal so gut wie alle festen Werte in der Hand der Einflussreichen sind, kommt die große Entwertung des Geldes. Staatsanleihen werden ja ohnehin vor allem von Banken, Rentenversicherungen und Staatsfremden gehalten, das schadet der Elite am Ende am Wenigsten.
25.07.2013 20:21 Uhr
"Um Usedom über Wasser zu halten."


Wie immer der besondere Witz des besonderen Dolers.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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