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Stellst Du einen Kurswechsel maßgeblicher Massenmedien in bezug auf die eurokritische Partei AfD fest? |
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16.07.2013 21:09 Uhr |
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Ich habe das Gefühl, man will die Partei zunehmend als "chancenlos" einordnen, um so Wähler vom Kreuz bei der AfD abzuhalten... man will ja seine Stimme nicht "verschenken"...
Ganz fair ist dieser Umgang jedenfalls nicht. |
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16.07.2013 21:11 Uhr |
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Mich wundert warum eine Partei, die noch bei keiner Wahl nennenswerte Erfolge verzeichnen konnte, so medial hochgeschrieben und -geschrieen wurde. Mich freut aber, dass die angeblich schweigende Mehrheit dann doch nur auf drei Prozent in den Umfragen kommt - warum sie da überhaupt je aufgetaucht ist, ist mir aber ein Rätsel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.07.2013 23:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.07.2013 21:18 Uhr |
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Weiss nicht, die Partei ist nicht Fisch noch Fleisch |
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16.07.2013 21:41 Uhr |
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Ganz egal, wie man zur AfD steht - die Volkskammer will gerne unter sich bleiben und da alle größeren Medien mit der einen oder anderen der Blockparteien verbunden sind, herrscht hier mehr oder weniger konzertierte Aktion. |
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16.07.2013 21:44 Uhr |
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Nö. Die Partei verkauft sich aber irgendwie schlecht. Nicht, dass ich traurig drum wäre, aber ich hatte gedacht, eine neue Partei würde mal frischen Wind- gleich welcher Richtung- bringen wollen. Die AfD ist aber so vital wie alter Wein in neuen Schläuchen. Der alte Wein hieß in dem Fall "Pro D-Mark". |
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16.07.2013 22:27 Uhr |
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Diese Partei ist weder innovativ, noch progressiv, sondern einerseits rückwärtsgewandt mit andererseits neoliberalen Ansätzen und obendrein mit offenbar nur einer Kröte, die in den Medien präsent ist und halbwegs geradeaus sprechen kann. Ist ja fast wie die FDP. |
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17.07.2013 04:23 Uhr |
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Bis vor wenigen Wochen, Monaten gab es einen Medienhype um die AfD, der relativ objektiv begleitet wurde. Jetzt ist sie, mehr oder weniger, eine Randnotiz in den Medien, was vor allem daran liegt, dass sich die AfD schlecht verkaufte. Das Interesse ist weg, nur noch gelegentlich wird über sie berichten. Aber auch dann relativ ausgeglichen - die einen so, die anderen so. |
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17.07.2013 05:06 Uhr |
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bis zur Wahl ist Zeit, die Etablierten feilen noch an einigen Vorwürfen und müssen noch Vorfälle inszenieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2013 09:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.07.2013 06:51 Uhr |
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Die Medien werden erst dann umschwenken, wenn absehbar ist, daß die "Nazikeule" nicht mehr wirkt. Solange werden sie die gleiche Scheisse schreiben und die Mehrheit der Deutschen wird sie glauben. |
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17.07.2013 07:16 Uhr |
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Die AfD kann medial nur mit einem Thema punkten, und das ist die Eurokrise. In allen anderen Politikfeldern muss sie sich erst noch positionieren. Und da die Eurokrise aktuell kein Thema der Berichterstattung ist, fällt die mediale Präsenz der AfD schmal aus.
In der Öffentlichkeitsarbeit hat die AfD allerdings gar nicht einmal so schlecht ausgesehen, was auch daran liegt, dass es namhafte Publikationsorgane gibt, die die AfD mit kritischer Sympathie begleiten (z.B. das Handelsblatt).
Einen Kurswechsel in den Medien kann ich daher nicht feststellen. Die Attribute "chancenlos", "gefährlich" und "rechtspopulistisch" gehören zur üblichen Orchestrierung, wenn es sich um nichtlinke politische Projekte handelt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.07.2013 09:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.07.2013 11:54 Uhr |
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Es gibt keine Berichterstattung mehr.
Die Partei ist uninteressant geworden. |
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18.07.2013 12:32 Uhr |
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Nein, es gibt keinen Kurswechsel.
Es wird nach wie vor versucht, die Alternative in die rechtspopulistische Schmuddelecke zu drücken.
Alles, was nicht in das Raster "links", "ökologisch" oder "fortschrittlich" passt, ist den Medien per se suspekt. |
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19.07.2013 07:13 Uhr |
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Die Fragestellung ist sehr geprägt von den Antwortmöglichkeiten.
Nein, es gibt keine Berichterstattung zu dieser Partei und das ist auch gut so.
Volkes Heulbojen, mit dem Versuch sich abzugrenzen, um dann sowieso nichts anders zu machen. Nervtötende Besserwisser, die Nichts anders machen würden.
Enttäuschte nicht gewählte CDUler, gescheiterte FDPler die den Absprung verpasst haben.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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