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Lettland wird ab 2014 Mitglied der Euro-Zone. Wie findest Du das? |
Lettland tritt zum 1. Januar 2014 als das 18. Land der Euro-Zone bei. Das Land steckte in den Jahren 2008 und 2009 in einer schweren wirtschaftlichen Krise, leitete jedoch umfassende Reformen und ein hartes Sparprogramm ein. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) bezeichnet Lettland als ein Vorbild an Mut für andere Krisenländer in der Euro-Zone. Die Grünen hingegen fürchten analog Zypern ein neues Steuerparadies in der Euro-Zone. In einer Umfrage hatten sich Mitte Mai allerdings 62 Prozent der Bürger gegen den Euro ausgesprochen.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-finanzminister-lettland-darf-den-euro-einfuehren-a-910294.html
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| Ich finde das gut. | 15,4% | (2) | | Ich finde das schlecht. | 30,8% | (4) | | Ich bin neutral eingestellt. | 23,1% | (3) | | Ich kann das nicht beurteilen. | 0,0% | (0) | | Anders. | 0,0% | (0) | | Nichts. | 30,8% | (4) | | | | |
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Von: Sandor | 04.07.2013 18:41 Uhr |
Ifo-Chef Sinn: Euro-Rettung sorgt für Haß unter Völkern.Teilst Du seine Meinung?
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Bis zu den Wahlen werde Ruhe sein, bestätigte Sinn ähnlich lautende Äußerungen von Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen. Danach werde alles wieder aufbrechen. Auch Länder wie Portugal oder Slowenien würden dann in die Krise rutschen. Schockiert zeigte sich Sinn über die gesellschaftlichen Verwerfungen des vom früheren Bundeskanzler Helmut Kohl als „Friedensprojekt“ bezeichneten Euros. „Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Haß gegenüber Deutschland gesehen wie das jetzt der Fall ist.“http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154 M568d55109ea.0.html |
| Ja | 53,3% | (8) | | Nein | 20,0% | (3) | | Differenzierte Meinung/Diskussion | 13,3% | (2) | | Bimbes, aber bitte nicht in Euros | 13,3% | (2) | | | | |
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Ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Teilen Europas ein geplanter oder zumindest willkommener Hebel, um die Entwicklung hin zum europäischen Bundesstaat weiter voranzutreiben? |
Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von über 30%, manchmal sogar von über 50% und der EU-Freizügigkeit bei der Arbeitsplatz- und Wohnortsuche ist es logisch, dass sich zahllose Arbeitssuchende in Richtung prosperierender Regionen in Bewegung setzen. Die zunehmende Internationalisierung v.a. der Metropolen dürfte so deutlich weiter voranschreiten. Als ich jüngst z.B. in München war, wurde jedenfalls an jeder Ecke Englisch oder Italienisch gesprochen (ob das nun der Normalzustand oder durch eine Messe bedingt war, weiß ich allerdings nicht). Diese europäische Bevölkerungsvermischung dürfte insgesamt das Konzept der souveränen Nationalstaaten als zunehmend überholt erscheinen lassen. Außerdem dürfte die junge Generation so einen zunehmend "weltläufigen Geist" entwickeln, sofern sie derartige Zwangsmobilität nicht als Zumutung empfindet. |
| Ja, da könnte was dran sein. Auch die Finanzkrise wird ja via ESM und Ansätzen gemeinsamer Haftung zur Vertiefung der europäischen Einigung genutzt bzw. zweckentfremdet. | 20,0% | (3) | | Nein, das ist ganz einfach ein natürlich ablaufender Prozess ohne Steuerung und Hintergedanken. | 13,3% | (2) | | Das unterstellt, dass man die hohe Jugendarbeitslosigkeit gezielt herbeigeführt oder forciert hätte, was sicherlich nicht stimmt. | 20,0% | (3) | | Nein, da kleinere Verwaltungseinheiten wie die einzelnen Nationalstaaten auch bei völlig durchmischter Bevölkerung unverzichtbar bleiben werden. | 0,0% | (0) | | Nein, die Internationalisierung der Metropolen ist hier kein hinreichender Hebel, da erstens die ländlichen Räume davon kaum betroffen sind, und auch in ärmeren Ländern derartige Phänomene deutlich weniger auftreten, da sie als Zuzugsländer für Arbeitssuchende kaum interessant sind. | 0,0% | (0) | | Ich sehe dieses Thema noch anders und teile dies in der Diskussion mit. | 26,7% | (4) | | Europa-Bimbes | 20,0% | (3) | | | | |
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Würdest Du, als Mitglied des Europaparlaments, europäischer denken? |
Die Frage ist: Wenn man MdEP wird, ändert das auch das Denken? Dass man sich also eher gesamteuropäisch positioniert? |
| Ja, sicher. Das ist eine ganz normale Folge davon, dass man sich in diesen europäisch-pluralistischen Kreisen bewegt. | 6,7% | (1) | | Es erweitert sicher den Horizont. Dennoch kommt es immer auch auf die konkrete Sachfrage an. | 13,3% | (2) | | Weiß ich nicht, hab keine Politikerdenke. | 6,7% | (1) | | Eher nicht. Man bleibt doch in erster Linie seiner Heimat, seiner Nation verbunden, die einen ja auch schließlich nach Brüssel geschickt hat. | 6,7% | (1) | | Kein bißchen. Im Gegenteil, bei dem Moloch, auf den man im EP trifft, wird sogar ein Linker noch zum National-Konservativen. | 26,7% | (4) | | Mein europäisches Denken ist völlig unabhängig von meinem gerade aktuellen Aufenthalt oder meiner beruflichen Betätigung. | 13,3% | (2) | | Anderes / Bimbes / Disk | 26,7% | (4) | | | | |
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Frankreich: Der Front National (Marine Le Pen) kommt bei Nachwahlen auf 46%. Deine Meinung? |
Der Front National FN, den jetzt Marine Le Pen, die Tochter des verstorbenen Gründers Jean-Marie Le Pen, führt, hat bei Nachwahlen in einem ländlichen Departement im Südwesten Frankreichs mit 46% einen Überraschungserfolg erzielt. Bemerkenswert ist das vor allem, weil das Departement bis dato eine Sozialistenhochburg (61%) war. Seit dem Amtsantritt Francois Hollandes verzeichnen die Sozialisten bei Regionalwahlen schwerste Verluste, die allerdings nicht so sehr bürgerlichen Kräften zugute kommt, sondern vielmehr der radikalen Rechten. Was meinst Du zu dieser Entwicklung?
http://www.presseportal.de/pm/104277/2500252/badische-neueste-nachrichten-der-frust-sitzt-tief |
| Das finde ich sehr schlecht
| 27,3% | (6) | |
Das finde ich eher schlecht
| 0,0% | (0) | |
Dazu sage ich Folgendes
| 0,0% | (0) | |
Das ist ohne große Bedeutung
| 9,1% | (2) | |
Das finde ich eher gut
| 4,5% | (1) | |
Das finde ich sehr gut
| 36,4% | (8) | |
Diskussion
| 4,5% | (1) | |
Bimbes
| 18,2% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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