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Fragenübersicht Ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Teilen Europas ein geplanter oder zumindest willkommener Hebel, um die Entwicklung hin zum europäischen Bundesstaat weiter voranzutreiben?
1 - 10 / 10 Meinungen
04.07.2013 09:26 Uhr
Ich glaube nicht, daß dahiner irgendein Kopf einer Verschwörung steckt. Solche Dinge erscheinen mir eher als systembedingte Selbstläufer.
04.07.2013 09:26 Uhr
Ach ja, daß in München an jeder Ecke verschiedene Sprachen gesprochen werden, war schon vor 10 Jahren so.
04.07.2013 10:38 Uhr
@ Tilia

Natürlich hört man in jeder Großstadt auch Fremdsprachen, das Ausmaß wie in München hat mich aber doch etwas überrascht, da ich das weder in Köln noch in Berlin so erlebt habe. Als ich im Lenbach-Café saß, war ich m.E. mehrheitlich von Ausländern, v.a. von Italienern, umgeben. Können natürlich auch Touristen gewesen sein, klar. Neben mir saß eine deutsche Studentin mit Austauschpartner aus New York. Nun ja.
04.07.2013 10:40 Uhr
Wenn diese Prognose zuträfe, so frage ich mich, welche Ursache es hat, dass es in Berlin schon seit Jahrzehnten zu viele Türken, Griechen, Portugiesen, Balkanisten, Spanier und die Gruppe der Araber gibt? Wollte man da auch schon einen europäischen Bundesstaat, vor allem mit den Arabern, vorantreiben???
04.07.2013 10:40 Uhr
Geplant auf jeden Fall nicht. So eine Planung würden die Politiker doch gar nicht hinkriegen.

Und gewollt auch nicht unbedingt - die meisten Politiker sehen doch nur auf ihre nationalen Wähler.
04.07.2013 13:48 Uhr
@ winkelmaß:

So ist München allerdings nicht erst seit zwei Jahren, sondern seit ich es kenne (erstmals hingezogen bin ich 1998).
04.07.2013 13:50 Uhr
Die "große Politik" ist zwar bisweilen mehr als zynisch, wninkelmaß, aber soweit würden wohl nicht mal unsere führenden Politiker in Europa gehen.
Hoffe ich zumindest.
04.07.2013 13:52 Uhr
Zitat:
Als ich im Lenbach-Café saß, war ich m.E. mehrheitlich von Ausländern, v.a. von Italienern, umgeben. Können natürlich auch Touristen gewesen sein, klar.
Dürften es dort - zumal untertags - tatsächlich mehrheitlich gewesen sein, denn da arbeitet der Normal-Münchner ja für gewöhnlich.
04.07.2013 13:54 Uhr
Hättest Dich übrigens ruhig melden können, als Du hier warst, winkelmaß!
Ich hätte dir auch eine Stadtführung abseits der üblichen Routen, oder zumindest mit teilweise anderen Schwerpunkten, angeboten.
04.07.2013 19:34 Uhr
@ *Mensch*

Danke, beim nächsten Mal dann eben. ;-)

Und zum Lenbach-Café: Da war ich an einem Wochenendtag, wo die Mehrheit ja sicher frei hatte. Andererseits werden Museen und die zugehörigen Cafés vermutlich wirklich eher von Touristen besucht, weniger von Einheimischen.
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