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Fragenübersicht Kann man es den Muslimen verübeln, wenn sie unsere Gesellschaft verabscheuen?
Anfang-2021 - 27 / 27 Meinungen
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13.04.2013 13:02 Uhr
@RufusRockII

Wow, Selbsthass gegen die eigene Identität als Deutscher gepaart mit Arroganz und Vorurteilen gegenüber Einwanderern. Wirklich "attraktive" Mischung. ...Wenn du von dir selbst auf andere schließt, kann ich auch verstehen, dass du keine positive Meinung vom deutschen Volk hast.

Also, ich mag Deutschland bereits so, wie es ist. Und wenn ich mir Veränderung wünsche, dann eher hin zu einer offeneren, liberaleren Gesellschaft.

RR2 hat geschafft, was sonst nur Linke bei mir schaffen: Dass ich mich aus Trotz nun noch patriotischer fühle. :)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2013 15:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.04.2013 13:22 Uhr
arctos: wer ist Dein patriotisches Idol; das Merkel oder doch eher Westerwelle?


13.04.2013 13:25 Uhr
Zitat:
Tun das "die Muslime"? Es gibt ja anscheinend sogar einige, die die liberale Überflußgesellschaft so attraktiv finden, daß sie extra hierher auswandern.


Ja, warum sollten sie denn nicht hierher auswandern, wo sie finanziell und sozial wesentlich besser gestellt sind, als in ihren Herkunftsländern.
Für heimelige Atmosphäre und Sicherheit vor kriminellen, sittenwidrigen und staatlichen Zugriffen sorgen die sorgsam abgekapselten Parallelgesellschaften.
13.04.2013 13:40 Uhr
@Fedorovitch
Zitat:
arctos: wer ist Dein patriotisches Idol?

Das Grundgesetz, König Heinrich I., Martin Luther, Karl Popper, Frank Schäffler, ...
14.04.2013 00:24 Uhr
@Max Headroom,


ich stimme Deiner Meinung zu,glaube aber, daß der Mehrheit schon klar ist, wie gut es ihnen hier geht!
14.04.2013 10:03 Uhr
Zitat:
Wow, Selbsthass gegen die eigene Identität als Deutscher gepaart mit Arroganz und Vorurteilen gegenüber Einwanderern


Völlig falsche Schlußfolgerung!
Meine Abneigung gegen diese Gesellschaft beruht ja gerade auf ihrer Distanz zu sich selbst. Dort also stehen die Selbsthasser, nicht hier.
Und Ausdruck dieses Selbsthasses ist ja auch, notwendige Klarheit gegenüber Zuwanderern als "Arroganz und Vorurteile" mißverstehen zu wollen.

Ich bleibe auch Kulturpessimist: Am Ende von immer mehr Offenheit und Liberalität wird nicht die frohe, bunte Gesellschaft stehen, sondern zunehmende Rivalität und Sozialkonkurrenzen, wobei die autochthone Bevölkerung Gewohnheiten ablegen und Errungenschaften preisgeben muß, die ihr Land doch ursprünglich einmal so attraktiv für die Zuwanderung gemacht haben.
14.04.2013 19:18 Uhr
Sagen wir es mal so: ich verüble es den Muslimen, die in Deutschland leben wollen...Wenigstens die sollten sich anpassen. Oder gehen.
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