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Fragenübersicht Werden die Wutbürger als reaktionär diffamiert, sobald sie politisch nicht mehr instrumentalisiert werden können?
1 - 3 / 3 Meinungen
27.03.2013 10:00 Uhr
Man muß reaktionär nicht zwangsläufig negativ deuten. Ich sehe es vielmehr als Bestätigung für unkonformes Handeln. Wenn man dies von Medien attestiert bekommt, adelt es sogar.
27.03.2013 15:43 Uhr
Nein, sie werden nicht "diffamiert". Denn eine Diffamierung setzte ja voraus, dass jene nicht der Wahrheit entspräche.
28.03.2013 17:18 Uhr
Es geht den Wutbürgern damit so, wie vielen anderen Gruppierungen, die sich aus Widerstand gegen bestimmte Entwicklungen heraus bilden.

Ihnen allen ist gemein, daß sie nur so lange beliebt sind und von Medien und Politik hofiert werden, so lange diese den Eindruck haben, solche Gruppen vor ihren Karren spannen zu können.

Erscheint das Tun nicht mehr opportun, läßt man die entsprechenden Gruppierungen fallen, wie heiße Kartoffeln.

So geschehen nicht nur beim Wutbürger, sondern zuvor schon bei den Piraen, der Linken, Frau Pauli, der Pro, der Sattpartei usw.

Alle erlitten das gleiche Schicksal: erst als Sektierer beschimpft, dann als neue angesagte gesellschaftliche Hauptrichtung gefeiert und zum guten Schluß in Grund und Boden geschrieben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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