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In Kirchweye wurde ein junger Mann von einer Gruppe türkischstämmiger Personen ins Koma geprügelt, warum gibt es für diesen Fall so wenig mediale Aufmerksamkeit, obwohl eine ähnliche Tat in Berlin für vergleichsweise große Berichterstattung gesorgt hat ? |
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14.03.2013 09:07 Uhr |
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Es ist mehr als verwunderlich, daß eine verachtenswerte Tat so konsequente Nichtbeachtung findet und damit unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfindet.
Das wäre eventuell zu akzeptieren, wenn man wüßte das Straftaten generell wenig mediale Aufmerksamkeit finden, wenn man aber bedenkt welche Präsenz vorhanden wäre, würde man Opfer und Täter ( bzw. die ethnische Zugehörigkeit ) tauschen, merkt man das hier etwas gewaltig schiefläuft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2013 10:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.03.2013 09:09 Uhr |
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Das Tatopfer hat keinen Migrationshintergrund. Das kostet in der medialen Öffentlichkeit fast alle Betroffenheitspunkte.
Und Berlin ist halt größer als Kirchweyhe (obwohl das ein Vorort von Bremen ist). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2013 10:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.03.2013 09:13 Uhr |
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Vielleicht weil sich mehr Leute für Vorkommnisse in Berlin als in Kirchweye interessieren...? |
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14.03.2013 09:18 Uhr |
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Ich les hier eigentlich zum erstenmal von dem Fall.
Vielleicht liegt es daran das man eher aus ner Großstadt wie Berlin berichtet anstatt aus einem Dorf wie Kirchweye.
Aber davon unabhängig ist das Phänomen Jugendkrinminalität und ich meine hier richtihe primitive Gewaltexzesse (Erinnert sei an den Fall Domink Brunner) ein ganz ernstes Thema sind.
Hier ist vor allem die Politik und die Justiz und die Gesellschaft gefragt. Denn es ist schon armselig wenn in Statistiken gefeiert wird das nur "noch" 25% der Gealtverberechen von der Gruppe der Jugendlichen begangen wird. Hier zeigt sich ein doppeltes Bild das die Entwicklung der letzten jahrezehnte verschlafen hat. Jugendliche werden of als Personengruppe dargestellt die nicht weiss was sie wirklich will das drückt sich dann zum einen dadrin aus das man sie nicht als mündige Bürger ansieht und dann eben auch im Strafrecht so tut als wüssten nicht was richtig und falsch ist. Das hat mit Realität nichts zu tun.
Ich finde das es bei so grausamen Verbrechen nicht mehr mit Sozialstunden und Resozialistungsprogrammen weiterkommt. Ich finde das auch oft jede Achtung von ansdren Menschen und vom Staat fehlt.
Bei solchen Fällen muss Anklage wegen Totschlags erhoben werden und zeitnah nach Erwachsenstrafrecht bestraft werden, also zehn Jahre bis lebenslänglich.
Zum Schutz der anderen. |
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14.03.2013 10:02 Uhr |
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Ich weiß, böse rechte Website - aber trotzdem ein interessanter Artikel...
http://www.sezession.de/37187/fall-daniel-s-migrantische-jugendliche-als-akteure-deutschfeindlicher-gewalt.html#more-37187
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2013 11:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.03.2013 10:48 Uhr |
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Dumme Menschen gibt es überall,egal welcher Nationalität sie angehören. |
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14.03.2013 11:00 Uhr |
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@Somuncu
Sorry verklickt. |
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14.03.2013 11:01 Uhr |
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Ja, das ist echt geil..wenn die Täter einen deutschen Pass hatten, war es ja auch rechte Gewalt :o) |
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14.03.2013 11:13 Uhr |
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@SBF
Ja, wobei ich aus Erfahrung sagen kann, dass die meisten Schläger, egal ob deutsch oder ausländisch, einfach nur Asoziale sind. Wenn man Stress sucht, sucht man sich halt oberflächliche Gründe. Ob jetzt Glatzen einen Afrikaner verprügeln, weil er schwarz ist, oder türkische Jugendliche sich gezielt Deutsche suchen (was keine Seltenheit ist). |
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14.03.2013 11:20 Uhr |
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Wo ist da denn der türkische Botschafter?
Wo bleibt da denn die Aufforderung des türkischen Präsidenten, genau zu ermitteln?
Echt Du, da krieg ich eine Scheißwut.
Aber nicht auf die Türken und die Türkei, damit wir uns recht verstehen. Sondern auf die Gangsterjournaille, die verkommene Mistpresse, allen voran die öffentlich-rechtlichen Dreckschleudern, die jetzt nur wieder tumb schweigen, weil die Opfer-Täter-Konstellation nicht in ihr verkorkstes Weltbild passt.
Hoffentlich werden die Verantwortlichen in den Redaktionen dafür eines Tages noch zur Rechenschaft gezogen. Scheißpack. |
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14.03.2013 12:08 Uhr |
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@Yrdion
Vielleicht waren es "rechte" Mitbürger mit Immigrationshintergrund? |
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14.03.2013 12:32 Uhr |
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Auch passend folgender Artikel:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html
"Ähnlich steht es um die alte Streitfrage, ob der Zuwanderungshintergrund von Straftätern erfasst werden soll. Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.
Auch dies lehnte Rot-Grün ab. Übrigens aus einem noblen Motiv: Den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte könnte daraus allzu pauschal ein Strick gedreht werden. Wo man in diesem Streit auch stehen mag – Fakt ist: Über gruppenfeindliche Kriminalität und potenziell gewaltaffine Milieus wissen wir weniger als möglich.
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14.03.2013 16:13 Uhr |
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Mittlerweile ist die Umfrage teilweise - und leider Gottes! - überholt: das Opfer ist tot!
Bin mal gespannt, wann die Einladung des Herrn Gauck an die Angehörigen erfolgt und in Kirchweye eine Daniel-S.-Straße eingeweiht wird. |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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