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22.02.2013 22:42 Uhr
Sicher nicht auf Seiten der Alkoholiker. Das kann sehr unangenehm sein. Und typische Art der Gutmenschen, die zu beschimpfen, die sich damit auseinander setzen müssen statt mit staatlichen Maßnahmen für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.
22.02.2013 23:55 Uhr
Verstehe ich nicht. Warum wird da Geld ausgegeben, um eine hässliche Mauer zu bauen, anstatt die Polizei zu rufen, damit sie die Trinker vertreibt?
22.02.2013 23:58 Uhr
@ arctos


Laut dem Hintergrund hat man im Vorfeld schon die Hilfe der Behörden erbeten, mit dem Ergebnis sich gezwungen zu sehen, diese Mauer zu bauen, traurig aber wahr.

Edit:

Der Bauherr, der Unternehmer und ehemalige Fußball-Nationalspieler Uwe Reinders, hatte den Bau als notwendig verteidigt. Er habe mehrere Jahre Hilfe bei Stadt und Polizei erbeten, aber keine Unterstützung bekommen. Seiner Darstellung zufolge waren Kunden und Mitarbeiter angegangen worden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2013 01:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.02.2013 06:24 Uhr
Irgendwann "platzt" jede Geduld.
23.02.2013 08:50 Uhr
Pöbelnde und belästigende Besoffene und Alkoholiker sind leider in den Letzen Jahren zum Normalbild an bestimmten Plätzen vieler Städte geworden. Und außer , daß vielleicht mal für ein paar Stunden ein Platzverweis ausgesprochen wird oder, wenn es zu arg kommt, die Person in die Ausnüchterungszelle gesteckt wird, passiert nichts. Aber die Anwohner, die Geschäfte und Passanten müssen es ständig ertragen.
Sicher, die Mauer dort ist keine wirkliche Lösung aber so etwas wie ein Aufschrei.
In Norwegen beispielsweise werden Zusammenrottungen von Besoffenen sofort aufgelöst. Wer dort stark alkoholisiert von der Polizei aufgegriffen wird oder von der Alkokolwacht der Lokale gemeldet wird, der bekommt automatisch eine Anzeige.
23.02.2013 09:40 Uhr
Das Trinken ist ja nicht das Problem, aber die Hygiene und die möglichen Verletzungen mit dem folgenden Krankenhausbesuch.Meine Frau erzählt da Geschichten...da wird einem übel.

Allein solche Typen in der Schlange vor der Kasse.Kein weiterer Kommentar.
23.02.2013 09:51 Uhr
Da entscheide ich mich natürlich für den Supermarkt, der hat das was die Alkoholiker wollen.
23.02.2013 10:36 Uhr
Im Supermarkt, da gibts den meisten Alkohol. Also ehrlich, früher war der Kunde noch König, heute bekommt er ne Mauer vor den Latz
23.02.2013 10:53 Uhr
Ich fahre in der Regel nicht hunderte Kilometer bis nach Straßburg bloß um einzukaufen, sollte ich das aber mal machen bin ich natürlich für jede bauliche Maßnahme dankbar, die betrunkenen Pöbel daran hindert auf mein Auto zu kotzen oder zu pissen.
23.02.2013 11:23 Uhr
Zitat:
Ich fahre in der Regel nicht hunderte Kilometer bis nach Straßburg


Hoppla, Staßfurt, nicht Straßburg. Nicht ganz so weit von mir aus, aber einkaufen tu ich da trotzdem nicht.
23.02.2013 17:51 Uhr
"Hoppla, Staßfurt, nicht Straßburg. Nicht ganz so weit von mir aus, aber einkaufen tu ich da trotzdem nicht."

Ach kaum ein unterschied zu Straßburg. On Straßburg lungern kurz geschnitte Marokkaner vor den Läden in Stassfurt kurz geschorene Ossis.
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