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 |  | 736 - 740 / 851 Abstimmungen |  |  |
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| Unverhofftes Glück: Könnte das in Dir Schuldgefühle auslösen? |
| Die Frage ist: Nehmen wir an, Dich trifft aus heiterem Himmel ein satter Vorteil, Lottogewinn, fette Erbschaft, ein Riesenauftrag, nach dem Du Dich zur Ruhe setzen kannst, etwas in der Art. Könnte sowas ein schlechtes Gewissen bei Dir auslösen? Würdest Du Dich verpflichtet fühlen, etwas Gutes zu tun, um Deinen Vorteil irgendwie zu teilen? |
 | Ja, ich bin so ein Mensch. Ich kann nicht gut damit umgehen, wenn es mir extrem besser geht als anderen. Ich möchte davon abgeben, auch andere glücklich sehen. | 0,0% | (0) | | | Na ja, "Schuldgefühle" erscheint mir übertrieben. Aber ich würde schon abgeben und andere teilhaben lassen wollen. Einfach so. | 14,3% |   (3) | | | Das kann ich nicht sagen, weil ich noch nie in einer derartigen Lage war. | 0,0% | (0) | | | Eher nicht. Warum sollte ich mich schuldig fühlen, weil es auch mal mir gutgehen dürfte? Heisst ja nicht, dass ich zum Arschloch werden müsste. Aber für Selbstzweifel sähe ich da keinen Anlass. | 14,3% |  (3) | | | Wohl bekloppt, was? Wenn für mich auch endlich mal ein Krümel vom Tellerchen abfiele, dann wäre das nicht mehr und nicht weniger als eine verdammt überfällige Gerechtigkeit, um das mal deutlich zu machen, ja?! | 23,8% |   (5) | | | Geld ist erstens nicht mit Glück gleichzusetzen. Und wenn das Geld eben käme, dann bin ich ja frei in meiner Entscheidung, davon an die Bedürftigen zu geben. Dann wäre das schlechte Gewissen ja auch schnell wieder beruhigt. Und alles andere ist mir jetzt zu abstrakt. | 4,8% |  (1) | | | Anderes / Bimbes / Disk | 42,9% |    (9) | | | |  |
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| Gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist? |
| Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? |
| | Keiner hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln. | 0,0% | (0) | | | Es gibt niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht. | 5,0% | (1) | | | Jeder entscheidet selbst, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat. | 10,0% | (2) | | | Man kann Schmerz vermeiden, der keine daraus resultierende Freude nach sich zieht. | 5,0% | (1) | | | Jeder von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen. | 0,0% | (0) | | | Diskussion. | 10,0% | (2) | | | Bimbes. | 40,0% | (8) | | | Lorem ipsum. | 30,0% | (6) | | | | |
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| Sterile, schöne Welt oder lieber raues, dreckiges Dasein? |
| Die Frage ist, wohin neigst Du eher: Zu einer Ideal-Welt, frei von Kriegen, Haß, Ungerechtigkeit oder zu einem unwirtlichen Lebenskampf, in dem es Teil der Herausforderung ist, an den realen Zuständen zu scheitern? |
| | Zur Ideal-Welt, ganz klar. Alle leben in Frieden: Menschen, Nationen, Geschlechter. Es gibt keinen Neid, Haß, Kampf. Endzeit. | 7,1% | (2) | | | Eher zur sterilen, alle Unebenheiten ausgebügelten Welt. Keine besonderen Höhen aber auch keine entsetzlichen Tiefen. Ein ruhiger, dümpelnder Fluß. Stille. | 7,1% | (2) | | | Weiß nicht, vielleicht auch mal so und mal so. Keine Ahnung. | 7,1% | (2) | | | Eher etwas Bärbeißiges. Bitte keine Grabesstille und keinen Gleichklang unter Milliarden. Lieber etwas Buntes dazwischen, wenn auch manchmal anstrengend und brüchig. Frisch. | 25,0% |  (7) | | | Tosend! Kampf gegen Elemente und Menschen gleichermaßen. Nichts akzeptierend, das einem nicht gewaltmäßig abgerungen wurde. Lebenswut. | 7,1% | (2) | | | Ich möchte an dieser Stelle noch keine Disposition treffen. | 7,1% | (2) | | | Anderes / Bimbes / Disk | 39,3% | (11) | | | | |
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Von: chepri  | 30.01.2013 12:22 Uhr |
| Was hältst Du von der Aussage des pakistanischer Atomphysikers Pervez Hoodbhoy im Hintergrund? |
"Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt - aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur. Alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-dem-pakistanischen-atomphysiker-pervez-hoodbhoy-a-879319.html |
| | Stimme ich zu. | 40,0% | (8) | | | Weiß nicht. | 5,0% | (1) | | | Lehne ich ab. | 20,0% | (4) | | | Andere Meinung. | 10,0% | (2) | | | Danke für den Fisch. | 25,0% | (5) | | | | |
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| Hast du schon ein Vorhaben für die Fastenzeit? |
Die Fastenzeit ist im Christentum die mehrwöchige Vorbereitung auf Ostern. Sie beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.
Viele Christen, aber auch viele Nichtchristen nutzen die Zeit, um von alten Gewohnheiten Abstand zu nehmen und neue Erfahrungen zu sammeln. |
| | Ja. | 33,3% |  (8) | | | Nein. | 45,8% | (11) | | | Ich bin noch auf der Suche. | 0,0% | (0) | | | Anders. | 20,8% | (5) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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