In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5741 - 745 / 851 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  RufusRockII  28.01.2013 14:53 Uhr
"Das Glück ist mit den Dummen" - Trifft das Deiner Meinung nach zu?
Mehr als eine Redewendung?
 Das ist so. Hundertprozentig! Ich kenne etliche Beispiele dafür.4,2%  (1)
 Sagen wir so: Ich habe das schon erlebt. Ob das nun die Regel ist, weiß ich allerdings nicht.20,8%  (5)
 Das kann ich nicht beurteilen.4,2%  (1)
 Eher nicht. Mir sind andere Beispiele bekannt, aber ausschließen kann ich das natürlich nicht.0,0%  (0)
 Nein, das ist kompletter Humbug.16,7%  (4)
 Ich vermute, man könnte für 1000 Beispiele dafür auch 1000 Beispiele benennen, die dagegen sprechen. Am ehesten hält sich das wohl die Waage.16,7%  (4)
 Anderes / Bimbes / Disk37,5%  (9)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  RufusRockII  25.01.2013 17:23 Uhr
"Lieber ein Unrecht ertragen, als ein Unrecht verüben." Denkst Du auch so?
Persönliche Selbstabfrage.
 Ja, natürlich. Lieber erdulde ich auch das gröbste Unrecht gegen mich, als nur dem geringsten meiner Mitmenschen Unrecht anzutun.3,3%  (1)
 Im Grunde schon. Aber ich bin auch ein schwacher und eitler Mensch, der das im Zorn ausblendet.13,3%  (4)
 Weiß ich nicht, kommt drauf an, möchte ich sagen.26,7%  (8)
 Eher nicht. Ich verübe zwar nur ungern Unrecht, aber wenn ich die Wahl hätte, soll es lieber einen anderen treffen.6,7%  (2)
 Nee, so denke ich mitnichten. Wer bin ich denn? Mutter Theresa? Also lieber zehn Mitmenschen Unrecht tun, als eines selbst erleiden zu müssen.6,7%  (2)
 Die Frage ist mir zu persönlich.3,3%  (1)
 Anderes / Bimbes / Disk40,0%  (12)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [18]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Desertsky  24.01.2013 22:40 Uhr
Brisante Studie: Katholiken finden ihre Kirche weltfremd und reaktionär - siehst Du das auch so?


Da müssen Papst und Bischöfen die Ohren klingen: Deutschlands Katholiken halten ihre Kirche für weltfremd und reaktionär. Vom Ende des Zölibats bis zum Priesteramt für Frauen reichen die Forderungen.


----->>> http://www.stern.de/panorama/brisante-studie-katholiken-finden-ihre-kirche-weltfremd-und-reaktionaer-1960323.html
 ja, aber absolut!41,7%  (15)
 nein, dem ist nicht so!16,7%  (6)
 unentschlossen!2,8%  (1)
 die katholische Kirche ist mir so lang wie breit - egal!8,3%  (3)
 ich lese nur (mit)!8,3%  (3)
 Diskussion!22,2%  (8)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [38]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Desertsky  24.01.2013 22:35 Uhr
Papst Benedikt XVI.: Soziale Netzwerke können Glauben stärken! Glaubst du das auch?

Beten, meditieren, Gottes Wort miteinander teilen: Dafür ist nicht nur die Kirche da, sondern das können laut Papst Benedikt auch die Sozialen Netzwerke leisten - solange man dort "wahrhaftig" ist.



http://www.stern.de/politik/ausland/papst-benedikt-xvi-soziale-netzwerke-koennen-glauben-staerken-1960070.html
 Ja sicher!25,9%  (7)
 Nein, das glaube ich nicht!25,9%  (7)
 ich weiß nicht was ich glauben soll!3,7%  (1)
 mir doch egal!11,1%  (3)
 welche soziale Netzwerke?7,4%  (2)
 Diskussion!25,9%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [11]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Briga***  23.01.2013 18:38 Uhr
Hat das Christentum einen besonderen Anteil an der Frauenemanzipation oder hat das Christentum umgekehrt eher die wahre Emanzipation von Frauen verhindert?
Beide Strömungen können sich auf kirchliche Traditionen berufen. Die eine Argumentation ist: Da Christentum den Mann wie die Frau als Bild Gottes sieht, schafft es insbesondere für die Frauen eine bis dahin nicht bekannte "Unmittelbarkeit zu Gott". Das Heil wird allen zu Teil, Männer, Frauen, Unfruchtbaren, Ledigen und Witwen. Sexuelle Enthaltsamkeit (inbes. also das Leben ohne Ehemann) bedeutet nicht länger ein Leben am Rand der Gesellschaft, sondern kann ebenso zur Entfaltung und Freiheit führen wie Mutterschaft und Fruchtbarkeit. Damit entstanden neue Lebenformen als Alternative zur Ehe.

Umkehrt fanden die Nicht-Gattinen und Nicht-Mütter nur dann soziale Anerkennung, wenn ihr Sexualverzicht religös-asketisch begründet wurde. Mit der Zeit enwickelte sich aus Enthaltsamkeitsideal ein Enthaltsamkeitszwang, und die Angst vor einem möglicher Weise nicht mehr beherrschbaren Trieb in der asketischen Bewegung bringt das Feindbild der Verführerin hervor, das letztlich zur Abwertung der Frauen führte.

(Quellen: Hans Küng - Die Frau im Christentum; Hans Maier - Welt ohne Christentum - was wäre anders?)
 Es hat sie hervorgebracht und im weitern zeitgeschichtlichen Lauf eher gefördert als verhindert. 8,7%  (2)
 Es hat sie hervorgebracht, aber im weitern zeitgeschichtlichen Lauf eher verhindert als gefördert. 17,4%  (4)
 Es hat sie nur verhindert, aber weder hervorgebracht noch irgendwie gefördert. 26,1%  (6)
 Andere Meinung. 17,4%  (4)
 Interessiert mich nicht. 30,4%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [38]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5741 - 745 / 851 Abstimmungen+5Ende