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Fragenübersicht Papst Benedikt XVI.: Soziale Netzwerke können Glauben stärken! Glaubst du das auch?
1 - 11 / 11 Meinungen
25.01.2013 06:56 Uhr
Herr Zuckerberg hat wohl ein paar Millionen auf des Pontifex Privatkonto überwiesen?
25.01.2013 07:03 Uhr
Jede Art der Kommunikation ist theoretisch dazu geeignet bestimmte Ansichten zu stärken.


Ob die auf soziale Interaktion ausgerichteten Netzwerke nun ausgerechnet den Glauben stärken, darf jedoch bezweifelt werden.
25.01.2013 07:03 Uhr
für diese Erkenntnis braucht man nicht den Papst.Der Mensch sucht immer die Gesellschaft, warum soll die Kirche nicht auch die Technik nutzen.

25.01.2013 07:04 Uhr
früher und teilweise noch heute wurden und werden Waffen gesegnet. Warum nicht auch mal eine Ap...
25.01.2013 08:30 Uhr
Ja und nein.

Nein: Die virtuelle Community ersetzt bei vielen Christen die real vorhandene Gemeinde. Dies ist durchaus vergleichbar mit dem allgemeinen Trend, das Virtuelle dem Realen vorzuziehen. Und da Christsein Gemeinschaftssache ist, und zwar reale, können sich soziale Netzwerke beeinträchtigend auf das Glaubensleben auswirken.

Ja: Via Internet besteht eine deutlich größere Möglichkeit, sich zu vernetzen, Gedanken auszutauschen und auch weltweit Christen kennenzulernen. Dadurch wird das christliche Zusammengehörigkeitsempfinden gestärkt, Informationen ausgetauscht und Veranstaltungen können besser geplant werden.

Also: Licht und Schatten.
25.01.2013 09:05 Uhr
Ich glaube nicht, dass soziale Netze zu irgendwas gut sind.
25.01.2013 12:56 Uhr
WAs hat FATZEBUCK mti Glauben zu tin ?

Wenn Du Cyber- gemobbt wirst musste dran glauben
25.01.2013 17:28 Uhr
Im Zeitalter der modernen Technik sollte man überall vertreten sein. Den Menschen den Glauben via Twitter und Facebook wieder näher zu bringen halte ich daher für eine gute Sache.
25.01.2013 18:03 Uhr
klar, das hat kreuz.net ja bewiesen
25.01.2013 19:13 Uhr
Ich halte das für pures Wunschdenken eines alten Mannes. An den sozialen Netzwerken ist nichts sozial, weil sie das Gegenteil eines sozialen Kontakts sind. Gutmeinende kirchliche Gruppierungen bieten ja auch einen Trauer-Chat für Jugendliche an. Das stärkt aber nicht den Glauben, sondern erleichtert höchstens den Zugang zu Leuten, die einem gerne helfen würden. Aber gerade da wird doch auch die Grenze des Ganzen sehr deutlich: mag sein, dass man mit einem Jugendlichen, der gerade einen Verwandten verloren hat dazu gut chatten kann, aber wo soll der Trost sein? Keine Ahnung,ob ein völlig unpersönlicher Trost im Chat wirklich genauso wirkt, wie jemanden einfach mal in den Arm zu nehmen und ihm zuzuhören. Ich behaupte nicht. Und insofern ist das eine nette Spielerei, aber m.E. weder eine Stärkung des Glaubens noch eine echte Hilfe.
25.01.2013 20:10 Uhr
Die Kirche hat immer auch moderne Medien genutzt - wenn auch nicht immer von Anfang an. Bücher, Presse, Radio, TV - über all diese Kanäle werden auch religiöse Inhalte verbreitet. Warum dann nicht über soziale Netzwerke?

Natürlich sind soziale Netzwerke nicht mit anderen Medien vergleichbar, sie sind interaktiv und werden sozusagen vom Publikum gemacht. Das heißt aber nicht, daß man sie nicht nutzen kann - man muß es nur anders machen als bei den traditionellen Medien.
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