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Köln: Katholische Kliniken weisen Vergewaltigungsopfer ab.
Fällt dir dazu noch etwas ein? |
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17.01.2013 15:56 Uhr |
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man sollte sie dazu zwingen oder die Läden wegen gemeingefährlichkeit dicht machen. |
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17.01.2013 16:06 Uhr |
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Dazu fällt mir tatsächlich nichts mehr ein. Eine abschließende Bewertung lässt sich wohl nur treffen, wenn man beide Seiten angehört hat. |
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17.01.2013 16:07 Uhr |
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Ein Unding, aber ins Schema passend.
Es wird Zeit daß den Kirchen die Weisungsbefugnis für soziale Einrichtungen aller Art, die mehrheitlich vom Steuerzahler finanziert werden, entzogen wird. |
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17.01.2013 16:24 Uhr |
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Schweinerei, jetzt kann man katholische Ärzte nicht mal zu einer Abtreibung zwingen. |
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17.01.2013 16:26 Uhr |
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Eben sah ich im TV, dass der vermutlich vergewaltigten Frau die ´"Pille danach" aus "Gewissensgründen" verweigert hätte werden müssen und dass man sie deshalb lieber nicht behandeln wollte.
Scheinheiliges Pack. |
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17.01.2013 16:27 Uhr |
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"Eben sah ich im TV, dass der vermutlich vergewaltigten Frau die ´"Pille danach" aus "Gewissensgründen" verweigert hätte werden müssen und dass man sie deshalb lieber nicht behandeln wollte.
Scheinheiliges Pack."
Und was soll daran jetzt scheinheilig sein? |
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17.01.2013 16:33 Uhr |
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Ein Unding!
Die Allgemeinheit finanziert die katholischen Krankenhäuser - dann kann sie auch verlangen, daß Vergewaltigungsopfern dort geholfen wird, ohne daß religiöser Aberglaube dabei eine Rolle spielt. |
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17.01.2013 16:38 Uhr |
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Geh zurück in Deine Höhle, karlmann, hm?! :-) |
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17.01.2013 16:39 Uhr |
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Zitat:Von: karlmann 17.01.2013 17:24 Uhr
Schweinerei, jetzt kann man katholische Ärzte nicht mal zu einer Abtreibung zwingen.
Was hat das jetzt mit Abtreibungen zu tun?
Es ging lediglich um eine Spurensicherung, die mit dieser haarsträubenden Begründung abgelehnt wurde:
Zitat:(...)
Um der 25-Jährigen weitere Fragen und Wartezeiten zu ersparen, ruft ein Mitarbeiter des Notdiensts in der Gynäkologie des benachbarten St. Vinzenz-Krankenhauses an, schildert der diensthabenden Ärztin die Situation. „Man hat ihm mitgeteilt, dass eine solche Untersuchung nicht möglich sei.“
Die Ethik-Kommission des Krankenhauses habe sich in dieser Frage mit Joachim Kardinal Meisner zusammengesetzt. Am Ende der Beratungen sei man übereingekommen, dass eine Untersuchung nach einem sexuellen Übergriff nicht möglich sei, weil man in einem Arzt-Patienten-Gespräch auch auf eine ungewollte Schwangerschaft, deren Abbruch und die Pille danach zu sprechen kommen müsse. Ein solches Aufklärungsgespräch sei mit dem katholischen Gedankengut unvereinbar, so dass man in solchen Fällen auch die rein gynäkologische Untersuchung ablehnen müsse.
„Die Ärztin hat auch nicht eingelenkt, als wir ihr sagten, dass das Beratungsgespräch schon erfolgt und die Pille danach bereits verschrieben sei“, sagt Maiworm. „Einer Kollegin sei wegen des Übergehens dieser Dienstanweisung bereits gekündigt worden.“
(...)
http://www.ksta.de/politik/hilfe-nach-vergewaltigung-kirche-setzt-aerzte-unter-druck,15187246,21483320.html |
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17.01.2013 16:42 Uhr |
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Eine solche Spurensicherung muß so schnell wie möglich erfolgen, um die Tat aufzuklären - aber wie ja auch der Mißbrauchsskandal zeigt, hat die katholische Kirche höhere Prioritäten als die Verfolgung von Sexualstrafttätern, um es einmal vorsichtig auszudrücken... |
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17.01.2013 16:52 Uhr |
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in einem Gespräch bei WDR2 wurde sogar von Seiten der kath. Kirche ein Fehler eingestanden, man beruft sich dabei auf ein Missverständnis.
Ich halte es eher für unmoralisch und überhaupt nicht christlich.
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17.01.2013 16:55 Uhr |
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wie sich die kirche zur komplizin des vergewaltigers macht, hätte sie wohl auch nichts gegen "indische verhältnisse" in mitteleuropa. |
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17.01.2013 17:12 Uhr |
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Das müsste ein Grund sein diesen Kliniken die Lizenz zu entziehen. Einfach widerlich das Verhalten dieser Häuser. |
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17.01.2013 17:23 Uhr |
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Der Katholizismus allgeimein und der Papismus im besonderen sind eine gottverdammte Schande vor unseren heiligsten Werten. |
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17.01.2013 17:41 Uhr |
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Das müsste ein Grund sein diesen Kliniken die Lizenz zu entziehen. Einfach widerlich das Verhalten dieser Häuser.
dem kann ich mich 100%ig anschliessen! :-) |
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17.01.2013 17:51 Uhr |
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Daß man dort die "Pille dannach" verweigert, ist zwar eine Sauerei, paßt aber stimmig ins römisch-katholische Konzept. Was wirklich unglaublich ist, ist aber die Verweigerung der Spurensicherung. Das ist ja schon aktive Solidarisierung mit dem Vergewaltiger. |
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17.01.2013 17:58 Uhr |
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Es muss überprüft werden, ob so etwas von der Führung genau so angeordnet wurde oder nicht. Wenn ja, dann ist es eine riesige Schweinerei. Wenn nein, dann ist es persönliches Versagen des Verantwortlichen. |
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