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Fragenübersicht Neue U-Bahn bringt Kölner Dom zum Zittern! Was sagst du dazu?
Anfang-2021 - 40 / 46 Meinungen+20Ende
20
10.01.2013 09:29 Uhr
Oder die Stadt Köln hat dann ein neues Großprojekt, an dem sich Generationen eine goldene Nase verdienen können.
10.01.2013 09:33 Uhr
Wenn Ernsthaftigkeit und Humor sich die Waage halten und Postings in einzelnen Umfragen die Grundhaltung eines Dolers zeigen...dann ist es okay.

@.Robbi



Die Gefährdung eines einzigartigen Schatzes wie der Kölner Dom sollte aber Anlaß sein, daß im Nachhinein grundlegende Überprüfungen erfolgen und die Verantwortung für Schlampereien hinterfragt werden und die U-Bahn vorerst stillgelegt werden sollte.
10.01.2013 09:43 Uhr
Zitat:
Wenn Ernsthaftigkeit und Humor sich die Waage halten und Postings in einzelnen Umfragen die Grundhaltung eines Dolers zeigen...dann ist es okay.


Jetzt bin ich etwas verwirrt. Eben wurde ich noch angehalten, es mit Humor zu probieren, und jetzt soll ich aber auch Erntshaftigkeit nicht aus den Augen verlieren. Kinners, das wird schwer.

Also ganz ernsthaft: Wemm man hunderte Jahre an einem Dom herumbastelt, sollte man auch ein wenig in die Zukunft blicken können und künftige U-Bahn-Projekte berücksichtigen. Finde ich.
10.01.2013 09:45 Uhr
Zitat:
Wemm man hunderte Jahre an einem Dom herumbastelt, sollte man auch ein wenig in die Zukunft blicken können und künftige U-Bahn-Projekte berücksichtigen. Finde ich.


Das ist ja wohl das Mindeste...
10.01.2013 09:49 Uhr
Beim Stadtarchiv hat das doch schon gut geklappt und jetzt ist halt der Dom dran.
Als nächstes wird dann der Rhein ins U-Bahn-Netz umgeleitet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.01.2013 10:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.01.2013 09:54 Uhr
Zitat:
Als nächstes wird dann der Rhein ins U-Bahn-Netz umgeleitet.
Dann hätte Köln nach dem Verlust des Doms auch wieder eine echt attraktive Sehenswürdigkeit: Unterwasser-Bahnen!
10.01.2013 09:59 Uhr
Zitat:
"Da haben die Baumeister des Doms wohl geschlampt"


Find ich auch. Wenn man den Dom schon direkt neben den Bahnhof baut, dann müssen die Pläne wenigstens so gestrickt sein, dass auch eine U-Bahnerweiterung gefahrlos möglich ist. Alles andere ist bloß Kölscher Klüngel.
10.01.2013 10:01 Uhr
Zitat:
Wenn man den Dom schon direkt neben den Bahnhof baut, dann müssen die Pläne wenigstens so gestrickt sein, dass auch eine U-Bahnerweiterung gefahrlos möglich ist.


Exakt. War eigentlich Wowereit zu irgendeinem Zeitpunkt am Dombau beteiligt? Würde mich nicht wundern.
10.01.2013 10:06 Uhr
Zitat:
Exakt. War eigentlich Wowereit zu irgendeinem Zeitpunkt am Dombau beteiligt? Würde mich nicht wundern.
Sein Urgroßvater war bestimmt der Dom-Baumeister.. *g*
10.01.2013 10:10 Uhr
Zitat:
Exakt. War eigentlich Wowereit zu irgendeinem Zeitpunkt am Dombau beteiligt? Würde mich nicht wundern.


Der Dom sollte ja zuerst nach Berlin-Brandenburg. Aber wegen der fehlenden Brandschutzpläne bekam er für dort keine Genehmigung und in Köln wars egal (wie gesagt: Kölscher Klüngel und so). Daraus hat Wowereit gelernt, den Küngel übernommen und statt des Doms dann halt einen Flughafen gebaut.
10.01.2013 10:16 Uhr
Zitat:
Sein Urgroßvater war bestimmt der Dom-Baumeister.. *g*


Weder blöde Witze, noch Schadenfreude sind meiner Meinung nach angesagt, wenn es um die Sicherheit eines Gebäudes geht, das zum Weltkulturerbe zählt.

Manche Übertreibung ist aber auch nicht zielführend, denn der Dom zittert erwiesenermaßen heftiger, wenn ein Intercity in den Hauptbahnhof einrollt.

Das Problem ist die Frequenz, die bei der U-Bahn wohl häufiger sein dürfte und die dadurch entstehende Zusatzbelastung. Dies soll ja jetzt auch noch einmal dezidiert untersucht werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.01.2013 11:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.01.2013 10:26 Uhr
Zitat:
Weder blöde Witze, noch Schadenfreude sind meiner Meinung nach angesagt,


Schadenfreude sehe ich hier nirgends und Humor schadet dem Dom ganz sicher nicht.

Zitat:
, wenn es um die Sicherheit eines Gebäudes geht, das zum Weltkulturerbe zählt.


Dir ist aber schon klar, dass dieses Gebäude einer Institution zu verdanken ist, für die Du sonst nur böse Worte übrig hast?
10.01.2013 10:28 Uhr
Die Haltung von Einigen hier - bezüglich von Bauprojekten finde ich echt phantastisch - sie erinnert an die vielen hunderttausend Trainer, die es immer besser machen als der Bundestrainer. Sobald sie selbst aber ihre Steuererklärung ausfüllen müssen rennen sie zu Mutti und heulen - das Projekt überfordert sie.
10.01.2013 10:30 Uhr
Zitat:
Dir ist aber schon klar, dass dieses Gebäude einer Institution zu verdanken ist, für die Du sonst nur böse Worte übrig hast?


@BAriga

Man kann Bauwerke bewundern, auch wenn man mit der Ideologie, die dahintersteht nicht konform geht. Auch gegen die katholische Kirche finde ich nicht nur negative Worte - insofern irrst Du Dich. Gegen den ollen Kardinal Meißner darf man aber getrost, selbst als strenggläubiger Katholik gelegentlich zetern...
10.01.2013 10:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Sein Urgroßvater war bestimmt der Dom-Baumeister.. *g*


Weder blöde Witze, noch Schadenfreude sind meiner Meinung nach angesagt, wenn es um die Sicherheit eines Gebäudes geht, das zum Weltkulturerbe zählt.

Manche Übertreibung ist aber auch nicht zielführend, denn der Dom zittert erwiesenermaßen heftiger, wenn ein Intercity in den Hauptbahnhof einrollt.

Das Problem ist die Frequenz, die bei der U-Bahn wohl häufiger sein dürfte und die dadurch entstehende Zusatzbelastung. Dies soll ja jetzt auch noch einmal dezidiert untersucht werden.
Merkst Du was, Rata?
ICH habe mit der Blödelei zu dem Thema NICHT angefangen, sondern sie nur aufgegriffen.
Aber auf MEIN Posting antwortest Du dann mit sowas..
10.01.2013 10:57 Uhr
Zitat:
ICH habe mit der Blödelei zu dem Thema NICHT angefangen, sondern sie nur aufgegriffen.
Aber auf MEIN Posting antwortest Du dann mit sowas..


Tja, das ist wohl das Schicksal von Trittbrettfahrern.
10.01.2013 11:37 Uhr
Zitat:
Die Haltung von Einigen hier - bezüglich von Bauprojekten finde ich echt phantastisch - sie erinnert an die vielen hunderttausend Trainer, die es immer besser machen als der Bundestrainer. Sobald sie selbst aber ihre Steuererklärung ausfüllen müssen rennen sie zu Mutti und heulen - das Projekt überfordert sie.


Naja nun ...
Es muss ja einen Grund haben, dass private Bauprojekte immer ratzfatz funktionieren, während öffentliche regelmäßig länger dauern, signifikant teurer werden oder ganz den Bach runtergehen.
Die Kritik DARAN finde ich durchaus berechtigt.
10.01.2013 11:39 Uhr
Aber in einem gebe ich Dir durchaus Recht:
Die Mitnahmemntalität - denn die steckt ja dahinter - findet jeder normal. Nur in solchen Extremfällen ist die "erschütterte Überraschung" plötzlich groß.
10.01.2013 14:52 Uhr
man könnte den dom partiell mit teewurst befüllen um die vibrationen zu absorbieren.
10.01.2013 19:05 Uhr
Zitat:
Sein Urgroßvater war bestimmt der Dom-Baumeister..


Baubeginn war fünfzehnhundertirgendwas - Urgroßvater - hi hi...
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