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Kommentar zum Streitthema: Integration ist auch Politik für mehr Sicherheit - Siehst Du das auch so?
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17.12.2012 14:50 Uhr |
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Naja, das ist sicherlich auch ein Aspekt, der für Bestrebungen für eine funktionierende Integrationspolitik spricht, aber zumindest für mich nicht der entscheidende. |
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17.12.2012 14:55 Uhr |
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Der Umfragesteller hätte darauf hinweisen sollen, dass sich dieser Kommentar nicht grundsätzlich zum Thema "Integration" verhält, sondern sich ganz konkret mit dem Bombenfund auf dem Bonner Hauptbahnhof beschäftigt. Und in diesem Kontext hat der Kommentar durchaus seine Berechtigung. |
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17.12.2012 15:10 Uhr |
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Ich bin grundsätzlich für einen starken Staat ob mit oder ohne Migraten |
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17.12.2012 16:21 Uhr |
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Richtig ist, daß mißlungene Integration das Risiko von Kriminalität fördert - also zu mehr Unsicherheit führt.
Das heißt aber nicht, daß Integration jetzt eine Aufgabe der Politik sein muß. |
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17.12.2012 17:09 Uhr |
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Nein - eine übertriebene "Zwangsintegration" dürfte reichlich Gegenkraft erzeugen, die sich dann auch ihre Ventile sucht.
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17.12.2012 17:14 Uhr |
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"Nein - eine übertriebene "Zwangsintegration" dürfte reichlich Gegenkraft erzeugen"
Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Wer auf Integrationsmassnahmen agressiv reagiert (was sie ja nicht nur auf der Strasse machen sondern auch ihre Verbände und Lobbyisten)
der aber raus und zwar ganz schnell
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17.12.2012 18:03 Uhr |
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"Wer redet denn von "übertriebener Zwangsintegration"?"
Ich nicht weil es für mich garnie übertrieben genug sein kann.
Alles andere als assimilierung ist für mich zu wenig. |
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18.12.2012 23:45 Uhr |
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Den letzten Satz halte ich für ziemlichen Mumpitz, alles davor gesagte stimmt aber.
Integration in einen Kontext zur Sicherheit oder gar einem versuchten Bombenanschlag zu stellen ist beknackt, weil Terroristen nicht durch Integration bekehrt werden. Sie stellen sich bewusst- völlig gleich ob RAF, IRA, ETA oder religiöse Spinner außerhalb der Gesellschaft hin und verbreiten Terror. Gegen Integrations-Heiteitei sind die resistent. |
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22.12.2012 16:16 Uhr |
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Nun ja, der Text lässt aber offen, was denn für stärkere Integration zu tun ist. Und damit lässt er auch offen, ob nun die linkslastige Deutung weiterhin Bestand haben soll, die in der Integration weitestgehend eine Aufgabe des Staates sieht - oder ob man den Mut und die Kraft hat, Integration wieder vorrangig als Aufgabe zu sehen, die vom Einwanderer zu erbringen ist - was im Falle der Integrationsunwilligkeit in die konkrete Maßnahme münden müsste, den Betreffenden konsequent des Landes zu verweisen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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