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Ist Frau Merkels offene Kritik an der Politik Putins ein ernsthafter Kurswechsel oder nur ein Strohfeuer? |
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17.11.2012 17:29 Uhr |
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Da sie die Möglichkeit zu deutlicher Kritik schon oft hatte, halte ich das ganze - auch wenn ich es ausdrücklich begrüße - zumindest solange für ein Strohfeuer, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde (sofern dies passieren wird). |
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17.11.2012 17:35 Uhr |
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wie schon des öfteren vermutlich nur ein Strohfeuer. |
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17.11.2012 17:41 Uhr |
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Ich denke auch, dass es wohl nur ein Strohfeuer ist. Die Wirtschaft, als dessen Interessenvertreterin sich Frau Merkel wohl in erster Linie begreift, wird sie schon zurückpfeifen, wenn Putin mit dem Drosseln des Öl- oder Gashahns droht. |
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17.11.2012 18:06 Uhr |
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Kurswechsel in welche Richtung? |
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17.11.2012 18:31 Uhr |
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Zitat:Dazu ist es selber zu sehr von den deutschen Devisen abhängig.
das sehe ich anders. An Abnehmern für russisches Öl und GAs sollte weltweit kein Mangel bestehen, so wie der Rohstoffmarkt zurzeit tickt.
Zitat:Ein anderer Faktor sind hier dagegen die Preisverhandlungen. Deutschland bezahlt nicht nur sehr zuverlässig, sondern auch mit relativ hohen Aufschlägen. Würden sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland verschlechtern, so würde sich das vor allem bei den neuen Preisverhandlungen bemerkbar machen.
Das allerdings.
Das meinte ich ja auch, warum die deutsche Wirtschaft Frau Merkel schon zurückpfeifen würde, wenn Putin droht.
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17.11.2012 19:51 Uhr |
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Im Gegensatz zu Putin ist Merkel nur eine Kasperletheaterfigur...von daher Strohfeuer Andererseits ist Russland eine Großmacht in Defensivstellung, ein weiter Grund so etwas einfach zu ignorieren. |
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17.11.2012 21:16 Uhr |
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Wieso? Ist doch kein Kurswechsel! Merkel hat schon immer die Politik verfolgt: was gut ist für ihre Machtposition wird verfolgt. Ob das jetzt eine Änderung der Politik mit Russland ist oder nicht, ist doch der Merkel wurscht! Die Doofpresse wie BILD & Co. hat jetzt mit Putin wieder einen Buhmann wegen Pussi Riot, da muss doch unser Merkel auch so tun als würd sie gegen Putin die starke Oma sein. Und Doofmichel glaubts, so lange es in der BLÖD-Zeitung steht!
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17.11.2012 21:21 Uhr |
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"Da sie die Möglichkeit zu deutlicher Kritik schon oft hatte, halte ich das ganze - auch wenn ich es ausdrücklich begrüße - zumindest solange für ein Strohfeuer,"
Das ist natürlich normal.
Die alte Brandt-Doktrien Wandel durch Annäherung sagt natürlich das man ihnen in den Arsch kriechen muss und ihnen nur entgegenkommen muss.
So haben die Sozis ja auch die Wiedervereinigung verschuldet |
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17.11.2012 21:25 Uhr |
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"In Bezug auf was?"
In Bezug auf unsere Demokratie.
Es kommen ja auch wieder die Sozis an die Macht die dann Ostverträge schliessen, Putin als Lupenreinen Demokraten ausrufen...
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18.11.2012 07:20 Uhr |
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Russland ist ein vielzu wichtiger Handelspartner, als das wir uns einen Kurswechsel leisten können.
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18.11.2012 11:35 Uhr |
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Der geht es nicht um Putin, sondern um ein paar Wählerstimmen in ihrer Heimat.
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28.11.2012 16:56 Uhr |
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>> Ist Frau Merkels offene Kritik an der Politik Putins...
Und das, wo Putin davor noch so schöne Komplimente an Merkel machte und ihr damit quasi durch die Blume sagte: "Angela, du bist sooo toll, du könntest mich hier in Russland glatt ersetzen und keiner würde das überhaupt merken!"
Aber Putin braucht sich wegen dieser Kritik jetzt nicht wirklich Sorgen um Merkel zu machen. Denn von Merkel kommt sowas nicht. Merkel ist nach wie vor NUR Honeckers aller gehorsamstes und artigstes Kind, nach 30 Jahren in der DDR und dort täglichen programmiert werdens durch Honeckers Leute. Und nach 30 Jahre dort täglichen "gelehrt" bekommens, was man denn so unter Demokratie zu verstehen hat, und dass Freiheit nur irgendwo in der Wahl zwischen einer SED und einer Blockflöten-CDU zu suchen ist und keineswegs darüberhinaus geht. (Also exaktest auch wieder Merkels heutiges PolitPrinzip, immer auch zu 100% für jeden Müll aller Gegner zu sein - nur halt event. mit 0,02% kleinen Abstrichen - und die ganze Demokratie dann anschließend unter diesem winzigen Spalt des scheindemokratischen Schwachsinnes zu beerdigen).
Nein, Merkel musste diese Kritik nur deswegen formulieren, weil das andere große Mächte ihr speziell so abverlangt hatten (in einem quasi extra Telefonanruf diesbezüglich). In Wirklichkeit aber weint Merkel heute innerlich immer noch täglich über das Ableben ihres "großen Demokratielehrers" E. Honecker, und wenn sie durch Putin nicht irgendwann mal abgeworben wird, dann wird sie stattdessen bestimmt bald mal nach Nordkorea auswandern, wo sie dann nämlich endlich auch mal richtig öffentlich um ihren einstigen Politführer weinen kann (ist ja da normal), und wo sie endlich auch von der aller aller größten und fürchterlichsten Last befreit sein wird, die es für "klein Merkel" ja im Leben überhaupt je gegeben hat: Nämlich die Demokratie selbst!!!!! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.11.2012 21:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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