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Fragenübersicht Bist du erstaunt und erfreut über die offizielle Legalisierung von Cannabis in Colorado und Washington?
1 - 20 / 34 Meinungen+20Ende
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08.11.2012 11:23 Uhr
Ist mir ziemlich egal.

Ich halte es auf jeden Fall nicht für geschickt, so etwas in jedem Staat anders zu regeln.
08.11.2012 11:24 Uhr
Mensch wieder abgelehnt....
08.11.2012 11:31 Uhr
Es erstaunt mich in der Tat - erfreuen tut mich das nicht, ist mir letzenendes aber auch egal.

Darf dann dort jetzt nur innerhalb dieser Bundesstaaten angebautes Cannabis konsumiert werden oder gibt es ein Transitabkommen durch die anderen Staaten bis zur mexikanischen Grenze?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.11.2012 12:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.11.2012 11:32 Uhr
Zitat:
Mensch wieder abgelehnt....


Natürlich - die Kategorie "Gesundheit und Ernährung" wäre passender gewesen.

08.11.2012 11:33 Uhr
Das ist ok, wenn man dies per Volksabstimmung erreicht hat...
08.11.2012 11:38 Uhr
Da ich nichts von Drogen halte, bin ich nicht erfreut darüber - ich bin aber auch nicht schockiert - es interessiert mich einfach nicht. Meinetwegen könnten auch alle Drogen verboten werden, hätte ich auch kein Problem mit.

Am Ende muss jeder selbst entscheiden was er seinem Körper antut und ob diese Drogen gut für ihn sind. Auf der anderen Seite müssten sie dann aber auch ihren Entzug selber zahlen, oder, da sie dazu meist nicht in der Lage sind, danach ehrenamtlich irgendwo mitarbeiten.
08.11.2012 11:39 Uhr
@Poz

nein, natürlich wird es keine Tranitabkommen geben. Aber vor allem muß erstmal der Streit mit der US-Regierung darüber ausgefochten werden.
08.11.2012 11:45 Uhr
Zitat:
Das ist ok, wenn man dies per Volksabstimmung erreicht hat...


Wie sähe es mit einer befürwortenden Volksabstimmung zu Kokaingebrauch aus?
08.11.2012 11:58 Uhr
Das ist mir wirklich vollkommen egal.
08.11.2012 12:24 Uhr
Es geht ja hier wohl nur um kleine Mengen zum Eigengebrauch. Colorado hätte ich nicht so eingeschätzt, aber sinnvoll ist es allemal. Es werden Realitäten anerkannt und die Justiz muss sich nicht mit solchem Firlefanz aufreiben.
08.11.2012 12:45 Uhr
Jetzt kriechen die Hippies aus ihren Löchern. Oh Du mein Amiland, was soll bloß aus Dir werden!
08.11.2012 12:46 Uhr
Gute Entscheidung. Die Kriminalisierung von Marihuana ist ein unhaltbarer Zustand. Gerade in den USA werden die Konsumenten wie Schwerverbrecher bei "Law and Order" behandelt.

Die Problematik besteht allerdings darin, dass es gegen Bundesgesetze verstößt. Somit wird es wohl entweder zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Gouverneur von Colorado / Washington und der US Regierung geben oder das Oberste Gereicht wird eine Entscheidung fällen müssen.

Was allerdings vergessen wurde zu erwähnen: Kalifornien hat sich mit einer knappen Mehrheit für den Erhalt der Todesstrafe ausgesprochen. Es gibt eben auch Schattenseiten in den USA.
08.11.2012 13:00 Uhr
Zwei mal ja.
08.11.2012 13:02 Uhr
Ich bin nicht erstaunt, weil beides eher liberale Bundesstaaten sind. Und wenn die Entscheidung bei mir auch keinen Freundentaumel auslöst, halte ich sie zumindest für vernünftig.
08.11.2012 13:24 Uhr
Das finde ich ist eine sehr sehr gute Sache!
08.11.2012 13:48 Uhr
@ Deichgraf
Zitat:
Ich halte es auf jeden Fall nicht für geschickt, so etwas in jedem Staat anders zu regeln.
Bei uns ist das in jedem Bundesland anders geregelt - zumindest die "Freimenge". Auch bei uns sollte man eine Bundeseinheitliche Lösung anstreben: generell keien Freimenge mehr und der Besitz sollte ab dem ersten Gramm strafbar sein.
08.11.2012 14:08 Uhr
Ich finde das gut
08.11.2012 15:24 Uhr
Der Gebrauch von Cannabis an sich wäre wenig bedenklich. Das Problem liegt darin, dass es die Hemmschwelle zum Übergang auf andere Drogen senkt, und zwar in einem wesentlich stärkeren Maße, als das etwa Alkohol tutIch bin Drogentherapeut seit über 20 Jahren und habe einen kleen Einblick in die entsprechende Szene.

08.11.2012 16:04 Uhr
Erstaunt nicht. Kiffer haben eine recht große Lobby. Wenn eine solche Volksabstimmung in Deutschland durchgeführt würde, wäre ausnahmslos jeder Kiffer, der nicht im Krankenhaus liegt oder anderweitig stationär untergebracht ist, im Wahllokal. Wer es ablehnt wird den Weg nicht unbedingt gehen.
08.11.2012 16:54 Uhr
@Sandor, kann es sein, dass Cannabis die Hemmschwelle senkt, gerade weil Cannabis verboten ist. Der Anwender denkt dann: "Och, wenn Cannabis nicht so schlimm ist, werden die anderen verbotenen Drogen auch nicht viel schlimmer sein".
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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