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Zwecks Risikominimierung: EU-Experten wollen (wie Peer Steinbrück) die Banken aufspalten - Was sagst Du dazu?
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02.10.2012 12:50 Uhr |
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Kombiniert mit einem bankeneigenen "Rettungsschirm" fände ich das sehr sinnvoll! |
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02.10.2012 12:50 Uhr |
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Eine Streuung des Risikos ist hier sicherlich nicht das Schlechteste - allerdings müssen dann bestimmt wieder die Tochter- die Mutterbanken stützen und andersrum - ob die Kohle der Steuerzahler mit derartigen Aktionen sicherer wird, bezweifle ich lieber mal.
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02.10.2012 12:50 Uhr |
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Augenwischerei. Als Bürger kann man immer sein Geld verlieren - auch bei einer Firma, gegen die man eine Forderung hat und die Bankrott geht. Dann ist das Geld i.d.R. auch futsch. Niemand würde auf die Idee kommen, alle Firmen zu verpflichten, ihre Geschäfte nach "risikofrei" und "riskant" aufzuteilen und dann entsprechende Niederlassungen zu gründen. |
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02.10.2012 13:35 Uhr |
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Das macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn. Genossenschaftsbanken und die meisten Sparkassen sind dafür nicht groß genug. Bleiben die Bankkonzerne. Und da ist es egal, ob man sie aufspaltet oder nicht. Was meinen denn die EU-Experten und Steinbrück, wer Verluste im Investmentbanking bei einer Trennung auffängt? Immer noch der Privatkunde. Das wird dann nicht mehr direkt verrechnet sondern mittelbar quersubventioniert. Solange dann unter dem Abschluss für den Gesamtkonzern ne schwarze null steht ist doch egal, wie die zustande gekommen ist.
Ich sehe nicht, dass da irgendjemand vor irgendwas geschützt würde. Man sollte sich seine Hausbank gut aussuchen und nur Produkte kaufen, die man auch versteht. Dann kann der Bankensektor so bleiben, wie er ist.
Im Zweifel muss halt mal eine große Bank in Insolvenz gehen. Der heißeste Kandidat dafür wäre meines Erachtens nach wie vor die Commerzbank. Die hat ja auch selbst auf den weiteren Kursverlust ihrer eigenen Aktie gewettet.
Wer da Kunde ist, dem ist nicht zu helfen. |
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02.10.2012 15:17 Uhr |
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Ich finde es gut, Banken nach Kontengröße und Risiko zu spalten. |
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02.10.2012 16:51 Uhr |
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Keine Bank sollte so groß sein, das man sie nicht auch abwickeln kann. |
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03.10.2012 12:20 Uhr |
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Ja finde ich gut so,
allerdings muss man die Banken auch zwingen eine große Menge Stammkapital bereit zu halten, damit wenn sie sich wieder verzocken nicht wieder der Steuerzahler herhalten muss. |
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