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Wie beurteilst Du das katholische Netzportal: www.kreuz.net? |
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26.07.2012 05:30 Uhr |
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Es ist ein Kreuz mit dem kreuz.net. |
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26.07.2012 05:35 Uhr |
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Die strikte Anonymität der Schreiberlinge dort ist auch bitter nötig. Sonst wäre die Hälfte der Autoren schon wegen Volksverhetzung im Knast. |
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26.07.2012 05:46 Uhr |
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*kopfschüttel ... meine Güte ist die Seite eigentlich ein Jux, oder meinen die ihr geschriebenes wirklich für Ernst? |
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26.07.2012 07:03 Uhr |
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Und wieder einer drauf reingefallen |
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26.07.2012 07:14 Uhr |
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Die Seite ist mir zu katholisch, daher uninteressant. |
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26.07.2012 07:27 Uhr |
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Ich favorisiere als gläubiger Katholik eher kathwahrheit. |
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26.07.2012 07:57 Uhr |
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Naja, es gibt ja durchaus die Theorie, dass es sich bei der Seite um Satire handelt. Grundsätzlich ist das Spektrum der katholischen Kirche aber sehr weit. Das reicht von Leuten, die das Frauenpriestertum befürworten (obwohl das nicht möglich ist) bis hin zu Leuten wie die von kreuz.net, die in das andere extrem schießen. Die Kirche, die immer auch ein lebendiger Körper und nicht nur eine tote Organisation ist, muss solche Spannungen aushalten. |
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26.07.2012 07:59 Uhr |
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Wenn man die Texte so liest, ist man einen Moment lang versucht zu glauben, das sei eine Satire von Atheisten, die die echten Christen diskreditieren soll.
Bis einem dann klar wird, dass es tatsächlich jede Menge Christen gibt, die genau so drauf sind. |
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26.07.2012 08:23 Uhr |
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Laßt tausend Blumen blühen... |
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26.07.2012 08:25 Uhr |
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Ich muss das mit dem "zu katholisch" (s.o.) zurückziehen. Die katholische Kirche hat sich mehr als deutlich von der Seite distanziert,.
Im März 2012 erklärte der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz Matthias Kopp in einem Interview gegenüber dem Kölner Domradio: „Diese Seite hat mit der katholischen Kirche nichts zu tun. Hier wird der Begriff des Katholischen missbraucht.“[38]
Markus Reder, Chefredakteur der Zeitung Die Tagespost, schrieb im März 2012: "Dieses Internetportal bedeutet einen schweren Schaden für die Kirche. ... Was auf dessen Seiten geschieht, ist widerlich, primitiv und hat mit Christentum und katholischer Kirche nichts zu tun. Das kann man gar nicht laut und deutlich genug sagen. Hier wird in eklatantem Widerspruch zum Evangelium gehetzt und Gift gespritzt. Das betrifft Sprache, Stil und Inhalte."[39]
Im Juni 2012 kritisierten das Erzbistum München und Freising sowie die Bistümer Eichstätt, Augsburg und Regensburg kreuz.net als „hetzerische und menschenverachtende Internetseite“. Der Münchner Bistumssprecher Bernhard Kellner gab an, schon die Mitarbeit bei kreuz.net ziehe in kirchlichen Kreisen berufliche Konsequenzen nach sich.[40]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz.net#cite_note-38 |
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26.07.2012 10:43 Uhr |
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kreuz.net gibt es nur, um kath.net seriös aussehen zu lassen.
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26.07.2012 23:58 Uhr |
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@ Djilas
Natürlich, insofern beides mit der katholischen Lehre nicht vereinbar ist.
Da hat die katholische Kirche in ihrer Geschichte schon größere Kröten geschluckt als das Frauenpriestertum...
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29.07.2012 22:43 Uhr |
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Offiziell distanziert sich ja die katholische Kirche davon, aber die Radikalinskis kommen doch aus ihren Reihen, oder konservativen Abspaltungen wie der Piusbruderschaft.
Kreuz.net mit seinen Beschimpfungen, Hasstiraden und Höllenfeuer-Drohungen ist eigentlich genau das, worauf christlicher Glaube hinausläuft, wenn man ihn sehr wörtlich nimmt (und nicht nur die Bergpredigt).
Die haben auch schon die Kinderporno- und Missbrauchsskandale runtergespielt und dagegen Homosexualität als viel schlimmer hingestellt. Oder sich ihrer Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gerühmt - weil dessen Sexualmoral zu lasch war! |
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30.07.2012 12:41 Uhr |
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Kreuz.net ist der Internetauftritt der Katholiban. Wäre schön, wenn das nur Satire wäre, ist es aber nicht. |
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