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Fragenübersicht Wirst Du eine "Strompreiswut" entwickeln?
1 - 15 / 15 Meinungen
18.07.2012 08:43 Uhr
wie ist denn dieses "Zurückrudern" definiert? Und wo kann man das nachlesen?
18.07.2012 08:59 Uhr
Nein. Ich bedanke mich aber bei Eon, EnBW, Vattenfall und RWE, dass sie mit ihrer gewinnoptimierten und rückwärtsgewandten Strategie in den letzten 30-40 Jahren einen solches Szenario provozieren.
18.07.2012 09:01 Uhr
Diese "Strompreiswut" ist doch schon jetzt bei vielen manifest!
18.07.2012 09:04 Uhr
noch nicht, weil ich muss mich erst einmal bei meinem örtlichen Anbieter näher informieren. ;)
18.07.2012 09:18 Uhr
...und ich bin schon wütend!
18.07.2012 09:28 Uhr
Na - da sollte man doch mal die Wirtschftszeitung lesen, Aktien von eon und Konsorten kaufen und sich dann über den Reibach freuen - Milliardengewinne in der Energiebranche - Garanten sind die Bundesregierung und der derzeitige Umweltminister-

Na dann Prost

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2012 11:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2012 09:32 Uhr
Wir zahlen jetzt schon wegen des EEG und der Stromsteuer einen viel zu hohen Preis für Strom. Langsam steigt der Preis aber durch diese - einzig durch den Staat geschaffenen - Preistreiber in Regionen, in denen es für viele Bürger schmerzhaft wird. In meinen Augen hat eine Regierung gerade nicht die Aufgabe, die Lebensqualität ihrer Bürger bewußt zu verschlechtern.
18.07.2012 09:36 Uhr
Zitat:
In meinen Augen hat eine Regierung gerade nicht die Aufgabe, die Lebensqualität ihrer Bürger bewußt zu verschlechtern.


@gang

Du glaubst also, Regierungen seien dazu da, das Wohl des Volkes sicherzustellen? Ich empfehle Dir zur Ernüchterung einen Praktikantentag in einer der großen Lobbyisten-Firmen - Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn...
18.07.2012 09:48 Uhr
Zitat:
Du glaubst also, Regierungen seien dazu da, das Wohl des Volkes sicherzustellen? Ich empfehle Dir zur Ernüchterung einen Praktikantentag in einer der großen Lobbyisten-Firmen - Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn...


Ich sagte, wie es in meinen Augen sein sollte. Lobbyismus wird es immer geben. Wahrscheinlich wird sich keine Regierung ihm vollständig entziehen können, aber Politiker mit Rückgrat könnten das zumindest in einem substantiellen Umfang.
18.07.2012 10:21 Uhr
Zitat:
aber Politiker mit Rückgrat könnten das zumindest in einem substantiellen Umfang


Ich schwöre Dir, das die vorgenannten Firmen früher oder später den Hebel entdecken, der dieses Rückgrat im Sinne des Auftraggebers krümmt - so oder so...
18.07.2012 10:23 Uhr
Ich habe diese Wut schon seit Einführung der hochsubventionierten Kernkraft - quasi schon preprenatal.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2012 12:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2012 11:04 Uhr
Mir ist eigentlich egal, mit welcher Ausrede die Strompreise diesmal erhöht werden.
18.07.2012 11:08 Uhr
Ich bin Anteilseigner des lokalen Energieversorgers, dem auch das Leitungsnetz gehört - und ein größerer Wohnungsbestand, was beim stadtweiten Leerstand von 0,5 % ein Top-Geschäft ist.

Was ich an Mehrkosten habe, habe ich auch an Mehrrendite.
18.07.2012 11:08 Uhr
Die "Strompolitik" unserer Bundesregierung ist wirklich verbesserungswürdig, um es mal so zu formulieren.
18.07.2012 18:02 Uhr
Zitat:
Wir zahlen jetzt schon wegen des EEG und der Stromsteuer einen viel zu hohen Preis für Strom. Langsam steigt der Preis aber durch diese - einzig durch den Staat geschaffenen - Preistreiber in Regionen, in denen es für viele Bürger schmerzhaft wird


Die weitaus größten Preisanstiege der letzten Jahre haben wir einzig und allein den Stromlieferanten zu verdanken, die natürlich versuchen, es dem Staat in die Schuhe zu schieben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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