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Flüchtlinge erwarten in Europa menschenverachtende Zustände. Wird es Zeit für eine gesamteuropäische Lösung die die europäische Charta für Menschenrechte endlich ernst nimmt? |
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13.07.2012 21:03 Uhr |
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Das ist ein zu komplexes Thema um es alleine mit der platten Tränendrüse abzuhandeln. |
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13.07.2012 21:10 Uhr |
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Kein Staat hat die Kapazitäten, um unendlich Menschen herein zu lassen. Sowohl kulturell als auch finanziell wäre der Crash und ein revolutionäres Element vorprogrammiert, die Wahrscheinlichkeit eines Progroms würde deutlich ansteigen.
Auf der anderen Seite verpflichtet sich der Westen zu Menschenrechten und kann daher nicht beliebig in die Kiste der Abschreckung greifen. Vor allem weil die Abschreckung wenig Wirkung entfaltet, denn zuhause wird davon meistens nicht erzählt. Wer es nach Europa schafft, von dem wird Reichtum und entsprechende Überweisungen nach hause erwartet. Zu berichten, wie es häufig tatsächlich aussieht und wie schwer das Leben auch mit einem hohen Reichtum sein kann, dass können viele aus kulturellen Gründen nicht erzählen. |
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13.07.2012 21:29 Uhr |
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Menschnrechte - die interessieren doch nur, wenn man sie als Kampfbegriff gegen einen - wirklichen oder vermeintlichen - politischen Gegner ins Feld führen kann. Sobald ökonomische Interesen im Spiel sind, sind sie keinen Pfifferling mehr wert. Und Flüchtlinge haben keinen ökonomischen Stellenwert, also sind deren Menschenrechte auch unwichtig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2012 23:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.07.2012 21:50 Uhr |
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Wenn den Ländern die Finanzen ausgehen,wird generell erst bei den Gruppen gespart,wo es den wenigsten öffentlichen Aufschrei gibt.
Denke mal das die griechische Regierung weitaus größere Proebleme zu bekämpfen hat,als sorgsam darauf zu achten,das die Flüchtlinge gut untergebracht sind.
Italien wird diese Problematik ähnlich behandeln und sicher vermeiden,weitere Anreize zu schaffen die Fluchtwillige eh schon haben.
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13.07.2012 21:51 Uhr |
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Vielleicht kann man ja mal die Schleuser zu Kasse beten,die scheinen ja gut an den Flüchtlingen zu verdienen...sozusagen ein Schleusersoli für das entsprechende Einreiseland... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2012 23:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.07.2012 23:09 Uhr |
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Man sollte sie als Menschen anerkennen und nicht nur aus einer bigotten bürgerlichen Herren- und Gutmenschlichkeit heraus eine vermeintlich menschenwürdige Lage zubilligen (im doppelten Wortsinn).
Festung Europa abschaffen! Bleiberecht für alle! |
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13.07.2012 23:20 Uhr |
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Ich bleibe dabei, die meisten die hier sind sind Wirtschaftsflüchtlinge.
Und ja die Italiener spielen das Spiel besser, wenn jetzt schon nicht mehr in sichere Drittländer abgeschoben werden darf liegt der schwarze Peter mal wieder in Deutschland.
Das Problem ist leider das Menschenwürde für Ausländer von Leuten mit A13 Besoldung definiert wird die unkünbar sind und eine fette Pension kassieren.
Das es für die Bevölkerung nicht so rosig aussieht wie für diese Rot-Grünen Schmarotzer macht da nichts. |
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13.07.2012 23:36 Uhr |
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Man sollte lieber endlich dafür sorgen, dass diese Menschen nicht mehr aus ihrer Heimat flüchten müssen. Es ist wahrscheinlich für fast jeden Menschen schwer, seine Heimat hinter sich zu lassen und in eine ungewisse Zukunft aufzubrechen. Auch lassen diese Menschen meist ihre Familie zurück und einige sehen sie dann ihr ganzen Leben lang nicht wieder. Also ist es wichtig, endlich die Gründe zu beseitigen, die dafür sorgen, dass diese Menschen aus ihrem Land flüchten müssen.
Solange diese Gründe aber nicht beseitigt sind, sollte es den Flüchtlingen nicht noch schwerer gemacht werden. Wie oben schon erwähnt, haben sie ja schon ihr Land und ihre Familie hinter sich gelassen, da sollten sie wenigsten in Würde und ohne Angst ihr Leben gestalten dürfen. |
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14.07.2012 08:37 Uhr |
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Europa kann nicht jeden aus der Welt aufnehmen. Dementsprechend macht es durchaus Sinn die Hilfen aus das Nötigste zu beschränken, um nicht noch mehr anzulocken.
Aber natürlich sollte Integrationswilligen Flüchtlingen durchaus auch ein Weg zur Staatsbürgerschaft offenstehen. Zumal man den Menschen nicht generell das Potential absprechen kann, gute Staatsbürger der Gesellschaft zu werden. Aber wie das konkret nun aussehen soll, kann ich nicht ad hoc sagen.
Denkbar wären vielleicht europäischen sehr wirtschaftsfreundliche Sonderwirtschaftszonen, welche Migranten es vielleicht ermöglichen könnten, ihren relativ geringen Arbeitswert einzubringen. Unter den gegebenen Bedingungen dürfte es jedenfalls schwer werden, für die meist niedrigqualifizierten Flüchtlinge Arbeit im regulären Arbeitsmarkt zu finden.
Und mit den dort eher niedrig besoldeten Arbeiten können die Menschen vielleicht sich ähnlich aus der Armeut emporheben wie Südostasien. |
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14.07.2012 08:39 Uhr |
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Zumindesst in Deutschland erwarten sie keine menschenverachtenden Umstände. Wer das behauptet, will diese Menschen nur für seine schäbige Politik und Ideologie instrumentalisieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.07.2012 10:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.07.2012 09:00 Uhr |
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Keep bangin' on the wall
Keep bangin' on the wall
OF FORTRESS EUROPE!
2022 - A new European order
Robot guards patrolling the border
Cybernetic dogs are getting closer and closer
Armoured cars and immigration officers
A burning village in Kosovo
You bombed it out now you're telling us go home
Machine guns strut on the cliffs of Dover
Heads down people look out! we're going over
Burnin' up! can we survive re-entry
Past the mines and the cÃbernetic sentries
Safe european homes built on wars
You don't like the effect don't produce the cause
Thw chip is in your head not on my shoulder
Total control just around the corner
Open up the floodgates Time's nearly up
Keep banging on the wall of Fortress Europe
Keep banging
Keep banging on the wall of Fortress Europe
We got the right, know the situation
We're the children of globalisation
No borders only true connections
Ligth the fuse of the insurrection
This generation has no nation
Grass roots pressure the only solution
We're sitting tight
Cos assylum is a right
Put an end to this confusion
Dis is a 21st century Exodus
Dis is a 21st century Exodus
Burnin' up can we survive re-entry
Past the landmines and cybernetic sentries
Plane, train, car, ferry, boat or bus
The future is bleeding coming back at us
The chip is in your head not im my shoulder
Total control around the corner
Open up the floodgates Time's nearly up
Keep banging on the wall of Fortress Europe
Keep banging
Keep banging on the wall of Fortress Europe
Dis is a 21st century Exodus
Dis is a 21st century Exodus
They got a right - listen not to de scaremonger
Who doesn't run when they're feel the hunger
From where to what to when to here to there
People caught up in red tape nightmare
Break out of the detention centres
Cut the wires and tear up the vouchers
People get ready it's time to wake up
Tear down the walls of Fortress Europe
http://www.youtube.com/watch?v=eMXKt99W61A |
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14.07.2012 09:01 Uhr |
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Tear down the Walls ! |
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14.07.2012 09:33 Uhr |
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Zitat:die in früheren Zeiten als Kolonialisten aufgetreten ist, die Leute ihres Reichtums, ihres Lands, ihrer Freiheit beraubt hat und deren Reichtum auf Unterdrückung und Ausbeutung fusst?
Ach... es ist mir neu das die Masse der Flüchtlinge hierzulange aus Namibia, Togo oder Tansania kommen würden. Zumal die Kolonialzeit auch nicht sonderlich dauerte und eher ein finanzielles Zuschußgeschäft darstellten. Da haben wir uns aber ganz schön selbst Ausgebautet und sollten bei den Nachkommen vielleicht um Entschädigung bitten.
Des weiteren sollte man die Kolonisation vielleicht auch etwas differenzierter betrachten, zumal nicht jede Kolonie so gelitten hat wie das belgische Kongo. Zumal im Gegenzug ja auch Errungenschaften verbreitet wurden, technische wie auch gedankliche.
Oder glaubst du wirklich, dass die Inder mit ihrem Kastensystem so schnell mit der Demokratie angefreundet hätten, wenn die Briten hier nicht neue Ideen ins Land brachten?
Genau sollte man sich bewußt sein, dass die Zeit vor der Kolonisation auch kein Zuckerschlecken gewesen ist. Oder wer vermißt schon die Azteken und ihre Menschenopfer?
Und neun: Unserer Reichtum basiert nicht auf auf Kolonien und hat es de facto auch nie. Preussen wurde ja auch ganz ohne Kolonien eine der führenden Industrienationen Europas. Oder denk an Schweden oder Finnland, welche wohl aus denselben Gründen Reich sind wie Frankreich oder Großbritannien. Wobei zumindest Großbritannien sicherlich einigen Vorteil aus den Kolonien zog, aber dass beruhte hauptsächlich aus den daraus resultierenden Handelsbeziehungen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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