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Fragenübersicht Sollten die Berufshaftpflichtprämien für freiberufliche Hebammen gesenkt werden?
Anfang-2021 - 30 / 30 Meinungen
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02.07.2012 20:31 Uhr
Gut, keine Versicherung geht pleite, wenn eine Sparte keine Gewinne erwirtschaftet. In der Kfz-Versicherung verdient in Deutschland kein Unternehmen noch Geld, ganz im Gegenteil.

Der Verlust wird durch andere Sparten ausgeglichen. Aber gerade die Haftpflicht-Sparte ist bei den meisten Unternehmen die, mit der Geld verdient wird.

Hier in diesem konkreten Fall nun zu fordern die Beiträge zu senken ist der falsche Weg. Dadurch steigen diese dann in anderen Sparten, bzw. die Beiträge für Betriebshaftpflichtversicherungen der anderen Berufe steigen. Als nächstes beschweren sich dann die Maurer, Zahnärzte, oder Kioskbetreiber.

Sinnvoller wäre es daher die Einnahmenseite zu verbessern. Des weiteren halte ich es für bedenklich, wenn sich der Gesetzgeber in die Tarifkalkulation einmischt. Die Beiträge werden ja auch nicht Lust und Laune kalkuliert, sondern richten sich nach den jeweiligen Schadenaufkommen des Risikos.

Die Beiträge nun nach politischen Gesichtspunkten zu bestimmen wird nicht funktionieren.
02.07.2012 20:46 Uhr
@Herbert
Zitat:
Was ist nur aus der RKP geworden? Früher haben sie sich für eine freiere Gesellschaft stark gemacht, heute beleidigen sie Frauen und alte Männer...

Ja Schnaps und Drogen fressen das Gehirn!
Nur DREI Postings vor diesem obigen:
Zitat:
Von: ProtzBlitz 02.07.2012 20:03 Uhr

Danke Coheed

ich hatte diesen Artikel drei Tage als Schlagzeile auf t-online.de

Leider wird hier nicht über den Fakt diskutiert sondern gleich gepöbelt, beleidigt und Menschen werden eingestuft.


Der Beleidiger hat bis heute noch keine Umfrage gestellt...
Man sieht sich im Leben immer zweimal, ob er dann auch noch so "mutig" ist?
http://www.dol2day.com/index.php3?position=700&frage_id=353024&meinung_id=6705953#mid6705953

Fällt Dir was auf?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2012 22:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.07.2012 20:57 Uhr
Mensch spar dir deine einseitigen Sprüche.

Wo bleibt deine Kritik, wenn hier Frauen beleidigt werden?
02.07.2012 21:04 Uhr
@Herbert
Ich werde mir auch weiterhin nicht von Dir verbieten lassen, was ich hier schreibe.
Und wenn mir auffällt, dass Du Dinge beklagst, an die Du Dich selbst nicht hältst, dann thematisiere ich das - wie bei jedem/jeder anderen auch.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.07.2012 23:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.07.2012 21:07 Uhr
Und um jetzt mal aufs Thema zurückzukommen:
Zitat:
Sollten die Berufshaftpflichtprämien für freiberufliche Hebammen gesenkt werden?
Sie sollten zumindest nicht noch weiter erhöht werden, wenn man den Berufsstand der freiberuflichen Hebammen nicht ruinieren will.
02.07.2012 21:15 Uhr
Mensch,

wo ist deine Entrüstung zur Beleidigung von Frauen?
Und ein Vorwurf wegen einseitiger Kritik ist doch kein Schreibverbot.

02.07.2012 21:18 Uhr
Mensch wo du doch keine Ungerechtigkeiten leiden kannst...

Große Kluft zwischen Wort und Tat -
Typisch Sozialdemokrat!!!
02.07.2012 21:21 Uhr
@Herbert
Jaja, passt scho..
03.07.2012 04:19 Uhr
Zitat:
glenmeier - öfters hohle Meinungen und keine Eier!!


Übel - ganz ganz übel!
07.07.2012 08:15 Uhr
Mal ein wenig gegoogelt.
Es ist garnicht so selten, dass Geburtsfehler vorkommen.
Mal ein paar Beispiele:
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-region/schwere-fehler-geburt-hebamme-soll-euro-zahlen-tz-1407260.html
Da soll eine Hebamme 800 000 Euro zahlen.

http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/hebamme-muss-millionen-schadenersatz-fehler-zahlen-607491.html

Hier 1,6 Millionen.

Ich denke, bei solchen Zahlen, ist eine Berufshaftpflicht, die monatlich dann 350 Euro ausmacht, schon verhältnismässig.

Oder wie würdet ihr es sehen, wenn eure Hebamme eine Gelbsucht bei eurem Neugeborenen nicht erkennt und dieses Kind dann durch fehlende Behandlung schwerst-mehrfach behindert ist. Die Kosten die dann entstehen müssten die Eltern selber tragen - und da ist eine Berufshaftpflicht doch eine Absicherung - für beide Seiten (mal nüchtern betrachtet - also wirtschaftlich)
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