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Euro oder Drachme? Wie lautet Deine Prognose? |
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17.06.2012 09:10 Uhr |
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Das müssen die Griechen schon selbst entscheiden - Prognosen sind da beinahe unmöglich.
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17.06.2012 09:23 Uhr |
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Wahlsieger werden vermutlich die radikalen Linken. Ob das allerdings bedeutet, dass die Griechen aus dem Euro rausfliegen, versehe ich noch mit einem Fragezeichen. |
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17.06.2012 09:23 Uhr |
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In Griechenland wird heute die Währung gewählt?
Na schau. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2012 11:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.06.2012 10:17 Uhr |
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Ich hoffe auf Drachme. Für mich ist der EURO eine politische Missgeburt. |
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17.06.2012 11:04 Uhr |
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Oder! Keine der starken Partei will den Euro abschaffen, die Euro-Gegner bekommen vielleicht um die 10%, von daher ist diese Frage nicht so wirklich spannend. |
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17.06.2012 11:23 Uhr |
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Man wird um jeden Preis versuchen, das Land im Euro zu halten. Man wird dem Land in jeder Hinsicht nachgeben, auch wenn dort die reichsten Menschen, die Reeder, laut Gesetz keinen Cent Steuern zahlen, auch wenn der Grundbesitzer keine Steuern zahlt während der Bauphase, und wenn ein Sack Zement neben der Garage als Beweis der Bauphase genügt. Merkel und Co werden nicht zugeben, dass das Land unter verbrecherischem Betrug in extremer Euromanie in die Euro- Zone aufgenommen wurde. Und um die Legende vom rettbaren Euro aufrecht zu erhalten, werden wir weiter zahlen, freilich weit mehr als bisher und sine effectu. |
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17.06.2012 11:28 Uhr |
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Selbst bei einem Wahlsieg der radikalen Linken wird man einen Weg finden, Griechenland im Euro zu belassen und trotzdem pleite gehen zu lassen. |
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17.06.2012 11:46 Uhr |
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X Schwundgeld ist der Sieger
Wörgl rules! |
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17.06.2012 13:50 Uhr |
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Ich befürchte, dass die Griechen heute wieder keine Regierung gewählt haben, die ihnen weitere Zahlungen der EU sichert. Ich möchte lieber nicht wissen was in Griechenland passiert, wenn der Staat schlichtweg nicht mehr zahlen kann.
Man stelle sich das mal in Deutschland vor: Millionen von Hartz IV-Empfängern, Rentnern, Polizisten, Krankenschwestern, Verwaltungsmitarbeitern, Behinderten oder auch Erziehern stehen ohne Geld da. Nicht einmal Kindergeld wird gezahlt. Was dann wohl hier los wäre? |
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17.06.2012 13:52 Uhr |
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So funktioniert die Griechenlandrettung:
http://a2.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/150129_3296717218595_1287800328_32003910_1588997175_n.jpg |
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17.06.2012 14:01 Uhr |
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Ich hab gerade gelesen das: SYRIZA – Enotiko Kinoniko Metopo sehr stark im Parlemnt vertreten ist. Das ist sozusagen die Schwesterpartei der Linken. Diese Partei will über die Finanzhilfen wieder verhandeln.
Naja wer die Finanzhilfen zahlt, an wen sie weiter gegeben werden und bei wem gekürzt oder gestrichen wird sieht man ja auf meiner Grafik ganz deutlich.
Also wenn wir mal Zahlungsunfähig werden sollten, dann wird die Linke hierzulande hoffentlich so stark das man ohne sie nichts mehr zu stande bringt.
Griechenlands Schicksalswahl: Linke Parteien drängen auf Verhandlungen
http://www.spiegel.de/video/griechenland-wahl-syriza-will-finanzhilfen-neu-verhandeln-video-1203147.html
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17.06.2012 14:09 Uhr |
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@Mondkraft
Wo gehen Zahlungen aus dem Rettungsfonds direkt an die deutsche Rüstungsindustrie? Bitte einen nachprüfbaren Beleg. |
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17.06.2012 14:25 Uhr |
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Es wird wohl neue Verhandlungen geben. Ein Ausschluss Griechenlandes aus dem Euro würde der EU teurer kommen, wie wenn man nochmal über das Rettungspaket verhandelt. |
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17.06.2012 14:37 Uhr |
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Ich hoffe auf die Linke. Und dann wird man sehen, was geschieht. |
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17.06.2012 14:57 Uhr |
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@Mondkraft
Hast du nun eine belastbare Quelle für die Behauptung? Da du meine Meinung bereits abgestimmt hast und auch danach noch einen Beitrag geschrieben hast, bin ich mir sicher, dass du meinen Beitrag gelesen hast. Es wäre nett, wenn du darauf eingehst, da ich auch gerne mehr Hintergrundwissen hätte. |
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17.06.2012 15:52 Uhr |
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Der Euro steht nicht zur Disposition. Alle relevanten politischen Kräfte sind für seine Beibehaltung. Und niemand kann die Griechen zwingen, ihn (auf welchem Altar?) zu opfern.
Schließlich hat die EZB ja auch noch die Dicke Berta, um Europa mit Euros zuzuschütten. |
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17.06.2012 15:53 Uhr |
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@sol1
Das Bild von Mondkraft behauptet, dass alles Geld direkt an deutsche Banken und die deutsche Rüstungsindustrie fließt. Das geht aus dem Artikel jetzt nicht hervor. Demnach waren vor der Krise deutsche Firmen gut im Geschäft. Aber er belegt nicht die Behauptung, dass das Geld heutzutage ohne Umschweife in die Taschen der deutschen Industrie fließt.
Dass die Griechen hohe Militärausgaben hatte, ist zugegebenermaßen aber auch der EU geschuldet. Die Griechen hatten sehr veraltetes Material und müssen die größte Außengrenze der EU sichern. Das Meer ist deutlich schwerer zu überwachen als eine Grenze an Land und Schiffe sind auch deutlich teurer als ein paar Gewehre und gepanzerte Autos. Die EU weigert sich ja die Grenzstaaten zu unterstützen. Die Polen stöhnen da auch drunter. Ebenso Rumänien. |
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17.06.2012 16:00 Uhr |
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Ob Null Euro oder Null Drachme... wenn juckts. Mich interessiert eher mal wie das abläuft, wenn so ein Staat bankrott ist - werden dann die Stühle aus dem Parlament und die Roben von den Richtern von den Banken weggepfändet ? |
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