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Sollten die Milliardäre und andere Vermögende ihren Beitrag zur Solidarität leisten? |
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27.11.2022 19:47 Uhr |
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Tun sie doch schon indem sie exorbitant hohe Steuern zahlen.
Natürlich könnte man argumentieren, dass sie noch mehr geben sollten, um Ärmeren zu helfen. Aber ich finde, das sollte freiwillig sein.
Der Staat maßt sich gerade in Deutschland schon genug an. |
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27.11.2022 19:50 Uhr |
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Die nächste abartig schlechte Umfrage heute. Frage und Hintergrund haben keinerlei Zusammenhang. |
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27.11.2022 20:22 Uhr |
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Ich befuerworte einen höheren Steuersatz… aber fuer Sozialneider wie der Umfrager. |
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27.11.2022 20:24 Uhr |
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Würde mich auch interessieren, was eine höhere Besteuerung der Milliardäre mit der Inflation zu tun hat.
Mit einer höheren Besteuerung verhindert man wohl kaum die Inflation.
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27.11.2022 20:36 Uhr |
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Ja, denn soziale Sicherheit ist ein Garat für Innere Sicherheit. Wer sicher reich sein will, muss für eine zufriedene Unterschicht sorgen.
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28.11.2022 04:15 Uhr |
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Nicht in dem Sinne, wie die Frage suggeriert.
Ich gönne einem erfolgreichen Unternehmer, der hart arbeitet und mit seinem Produkt/Dienstleistung wirklich einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt, seinen Reichtum vollkommen. Da muss nichts umverteilt werden.
Andererseits wäre ich für eine erhöhte Besteuerung von nicht selbstverdientem Reichtum, etwa bei der Erbschaftssteuer, durchaus zu haben.
Und wie schon oft gesagt, muss die Einkommensteuer umgestellt werden, damit sich die Reichen nicht mehr entziehen können. Das geht aber nur, wenn man keine Unterscheidung mehr zwischen privaten und gewerblichen Ausgaben mehr macht und die Absetzbarkeits- und Abschreibungsmöglichkeiten massiv zusammenstreicht. Mit diesen Mehreinnahmen kann man auch den Steuersatz deutlich senken und die Mittelschicht entlasten. |
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28.11.2022 10:33 Uhr |
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Zitat:Oha. Und wer bewertet, ob das Produkt/die Dienstleistung einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt?
Angebot und Nachfrage. Der Konsument signalisiert durch Kaufbereitschaft den Mehrwert für ihn.
Zitat:Genau da muss aber angesetzt werden! Was ist mit der Alleinerziehenden, die sich und ihre Kinder mit mehreren Minijobs über Wasser hält und mindestens genausoviele Stunden mit Arbeit verbringt, wie der Firmenchef, der stundenlang durch die Produktionshallen läuft, um seine Arbeiter zu höhrer Produktivität anzutreiben?
Wo soll ich ansetzen? In der Schule und Ausbildung/Studium mehr ranklotzen, damit man die Chance auf besserbezahlte Jobs hat. Oder keine Kinder in die Welt setzen, wenn man mit dem Partner nicht absolut sicher ist. Natürlich leichter gesagt als es in der Realität passiert, aber deshalb haben wir ja auch eine Absicherung nach ganz unten, mit Aufstockung durch das Amt beispielsweise. |
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28.11.2022 12:43 Uhr |
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Zitat:
Angebot und Nachfrage. Der Konsument signalisiert durch Kaufbereitschaft den Mehrwert für ihn.
Ok, dann hatte ich deine ursprüngliche Anmerkung missverstanden. Man könnte höchtens daraus lernen, dass fehlgeleitete Konzepte (wie z.B. bei Kaufhof) nicht zum x-ten Mal mit Steuergeldern weiterfinanziert werden müssten.
Zitat:Oder keine Kinder in die Welt setzen, wenn man mit dem Partner nicht absolut sicher ist. Natürlich leichter gesagt als es in der Realität passiert, aber deshalb haben wir ja auch eine Absicherung nach ganz unten, mit Aufstockung durch das Amt beispielsweise. Oder den Vätern nicht Steine in den Weg legen, wenn sie sich um die Kinder kümmern möchten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.11.2022 12:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.11.2022 12:55 Uhr |
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Man bräuchte nur ein entsprechendes Steuermodell, das Profite (nicht Umsätze) begrenzt. Zumindest kurzfristig wäre das eine Lösung. |
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