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Fragenübersicht Feierst du und deine Familie das diesjährige Weihnachtsfest auch mit den ungeimpften Mitgliedern der Familie oder müssen diese bei dir draußen bleiben?
Anfang-20106 - 125 / 125 Meinungen
105
20.12.2021 01:18 Uhr
Keine Ahnung. Ich wollte eine Impfung ohne Termin zu einem Zeitpunkt, wo ich nicht das kleinste Bißchen angeschlagen bin und darüber hinaus auch keine Monatsblutung habe. Daher war nur ein Spontanbesuch möglich.
20.12.2021 01:22 Uhr
Und sollte ein Booster tatsächlich fällig werden (Empfehlungen sind mir dabei latte), sind bis dahin sicherlich noch andere Impfstoffe zugelassen, so dass sich die Auswahlmöglichkeit vergrößert.
mRNA-Impfstoffe lehne ich ab.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 01:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 01:24 Uhr
Und dafür lässt du dich im Austausch auf J&J ein?

Ich habe weiß Gott eine ganze Reihe Impfungen hinter mir, auch eher exotische, wegen früherer Fernreisen. Auch welche, die ich nicht gut vertragen habe. Aber J&J hätte ich nur genommen, wenn ich in absehbarer Zeit an überhaupt nichts anderes rangekommen wäre.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 01:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 01:25 Uhr
Ich halte mich persönlich für stärker myokarditis- als thrombosegefährdet. Aber der Ausschluss des Zeitraums der Monatsblutung war mit dabei sehr wichtig. Die folgende hat es ca. 3-4 Tage nach hinten verschoben, ansonsten alles normal.

Kann also nicht sagen, dass ich mit J&J ein Problem gehabt hätte. Nachdem nun 15 Tage rum sind, rechne ich auch nicht mehr mit dem Auftreten von Thrombosen, obwohl bis 21 Tage danach welche beschrieben wurden. Ich habe von der Impfung absolut nix gemerkt, von einer Hautrötung um die EInstichstelle einmal abgesehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 01:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 01:30 Uhr
Normalerweise ist der Zeitraum zwischen den Monatsblutungen mindestens drei Wochen lang, und auch halbwegs vorhersehbar.
20.12.2021 01:32 Uhr
Zitat:
Normalerweise ist der Zeitraum zwischen den Monatsblutungen mindestens drei Wochen lang, und auch halbwegs vorhersehbar.


Äh ja, und nun? Wo siehst Du einen Widerspruch? Ich hätte die auf die Impfung folgende Monatsblutung ein paar Tage früher erwartet, als sie dann tatsächlich einsetzte.
Die Impfung war etwa eine Woche vor dem erwarteten Einsetzen. Ein paar Tage hin und her können aber auch so mal vorkommen, das würde ich jetzt nicht unbedingt auf die Impfung zurückführen.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 01:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 01:34 Uhr
Ich sehe da keinen Widerspruch, andererseits sehe ich aber auch keinen Grund, warum man die Wahl des Impfstoffs vom Zeitpunkt der Monatsblutung abhängig machen müsste. Wie gesagt, die Monatsblutung ist vorhersehbar, und man kann den Impftermin ohne jedes Problem auf die drei bis dreieinhalb Wochen dazwischen legen.
20.12.2021 01:37 Uhr
Der Grund ist das Thromboserisiko, das ich für größer halte, wenn gerade Blutungen da sind. Vielleicht ist das irrational, das ist mir aber egal ;-)

Es muss dazu aber auch noch "überhaupt nicht angeschlagen" dazukommen. Im Winter hat man leicht mal einen unterschwelligen Infekt, so häufig ist die Kombination aus beidem also nicht zwingend.

Bei einer von mir als riskant eingestuften Impfung (dazu würde ich auch die anderen in der EU zugelassenen Impfstoffe zählen) muss man meiner Meinung nach jedes zusätzliche Risiko ausschließen.
20.12.2021 01:44 Uhr
Ich versuche ja nur, das zu verstehen. Auf mich wirkt das alles, was ich von dir so lese, in der Summe so, als ob du nicht die allerstabilste Gesundheit hättest. Vor diesem Hintergrund ist diese Risikobewertung sowohl der Covid-Erkrankung versus Impfstoffe als auch der Impfstoffe untereinander für mich ziemlich unverständlich. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.
20.12.2021 01:56 Uhr
In den letzten sechs Jahren habe ich genau zwei Tage krankheitsbedingt gefehlt ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 01:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 05:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
Davon abgesehen ist Durchseuchung natürlich ein viel größeres "Menschenexperiment" als jeder rMnA-Impfstoff.


Nee. Das ist Natur. Läuft seit Jahrtausenden so.


MRNA aber auch. Ist ein Stoff, den Dein Körper unzählige Male am Tag freisetzt. Warum also ein Gesundheitssystem auf Steinzeitniveau, wenn ich modernen Komfort haben kann?
20.12.2021 05:25 Uhr
Zitat:
Ich versuche ja nur, das zu verstehen. Auf mich wirkt das alles, was ich von dir so lese, in der Summe so, als ob du nicht die allerstabilste Gesundheit hättest. Vor diesem Hintergrund ist diese Risikobewertung sowohl der Covid-Erkrankung versus Impfstoffe als auch der Impfstoffe untereinander für mich ziemlich unverständlich. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.


Sie stuft das Risiko durch die Infektion mit "null" ein. Ist zwar irrational, aber da versucht sie halt mal dem weiblichen Klischee zu entsprechen. Im Gegenzug inhalliert sie gegenüber den Impfstoffen alles ein, was im rechten Umfeld und im alternativen Umfeld an Meldungen durch die Gegend spukt. Und so als blau-grün kann man die Tilia schon einschätzen.
20.12.2021 08:05 Uhr
Für Deine latente Frauenfeindlichkeit kann ich nichts. Und wie Du auf die Idee kommst, ich würde "alles inhalieren", weißt auch nur Du selbst. Rational ist diese Einschätzung jedenfalls nicht. Du benutzt lediglich Deine persönlichen Schubladen und stülpst sie jedem über, der Dir widerspricht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 20:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.12.2021 08:59 Uhr
Ich sprach vom weiblichen Klischee. Nicht von dem, wie Frauen sind. Letzteres wäre nämlich sehr kompliziert zu diskutieren. Das Wort Klischee vereinfacht hier manches.
Und das "Inhallieren" ist hier offensichtlich im nicht-stofflichen Sinne gemeint. Politik kann aber ähnlich wie eine Droge wirken. Ist jetzt auch nichts Neues.
20.12.2021 09:17 Uhr
Zwischen "Ungeimpfte werden vor Erreichen des Gartentores erschossen" und "Wir lassen alle rein, die ein Geschenk mitbringen und sei es auch nur ein kleines Virus" , gibt es so viele Möglichkeiten, die man doch bitte nutzen möge, um eine weitere Verbreitung dieser Seuche zu verhindern.
20.12.2021 20:22 Uhr
Zitat:
Politik kann aber ähnlich wie eine Droge wirken. Ist jetzt auch nichts Neues.


Klar, bei Dir. Du hast Dich inzwischen vollkommen verrannt und siehst in jedem, der Dir widerspricht, einen Elsässer-Groupie. Irre, sowas.
20.12.2021 20:37 Uhr
Zitat:
Ist ein Stoff, den Dein Körper unzählige Male am Tag freisetzt.


Tut er, in der Tat. Aber es kommt in der Natur nicht vor, dass einem eine große Menge nackte bzw. mit Lipidnanopartikeln umhüllte Fremd-mRNA injiziert wird.

Eine einzige Ausnahme gibt es: Bakteriophagen. Allerdings injizieren diese DNA und auch nur in Bakterien - welche danach sterben.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2021 20:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.12.2021 22:29 Uhr
Bis vor wqenigen Wochen war mein Vater nicht geimpft, weil der wegen Krebs und Kunstfehler im Krankenhaus lag, dort sich aber niemand für das Thema zuständig fühlt, glaube ich. Hier waren alle geimpft. Mit Querdenker-Onkel und -Tante haben wir nix am Hut. Ich glaube, meine Mutter hätte denen Selbsttests im Treppenhaus in die Hand gedrückt. Ich habe so etwas gar nicht, hätte die gar nicht erst hereingelassen. Aber auch diese Geimpften, welche in der Weltgeschichte herumreisen, meide ich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2021 22:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.12.2021 22:57 Uhr
Ich kann Tilias Skepsis nachvollziehen. Ich hatte mit Quarks, MaiLab, Spektrum, nature, PZ, DAP etc. hereingezogen, um mir eine Meinung zu bilden. Bei mir war schnell klar, dass ich zu mehreren Gruppen eines hohen Risikos eines schweren Verlaufs gehöre. Mehr Sorgen als Asipositas machte mir allerdings Cortisol D. Am Tag vor meinem Impftermin im Juni 2021 kamen die Berichte aus UK und Israel. Zu meiner Überraschung hatte ich freie Auswahl. Ursprünglich wollte ich Astra Zenica, weil ich deren Entwicklungsgeschichte und Lizenzmodell gut finde. Da weder Israelis noch den Briten die Schwänze abgefallen oder zweite Nasen gewachsen waren, entschied ich mich für das mRNA-Angebot. Heute weiß ich, dass das riskant war, wegen Alter und Geschlecht. Zwischen erstem und zweitem Termin hatte ich aber fast 8 Wochen. Und ich hatte kleinlich darauf geachtet, viel zu trinken und wenig Sport zu treiben. Wegen des Boosters werde ich kleinlich auf zeitlichen Abstand achten.
Das sind die Überlegungen, die rational erfolgen. Wäre ich nicht adipös und hätte weniger Probleme mit der Nebenniere, wäre ich vielleicht nicht geimpft. Das ist genau die Risikoabwägung, welche Tilia beschreibt. Da der gesellschaftliche Nutzen einer Impfung minimal ist, halte ich es für eine individuelle Entscheidung. Wäre ich eine Frau, würde ich noch long covid in die Überlegungen stärker einbeziehen. Ins Haus kommen mir nach Möglichkeit nur Getestete. Und 1G*, also Testen für Alle, erscheint mir zumindestent mit zertifizierten Tests als einziger sicherer Weg.
30.12.2021 21:19 Uhr
@ HolsteinerBArg:

Endlich einer mit einer vernünftigen Begründung seiner Impfentscheidung! Entgegen der Behauptungen mancher Mitdoler bin ich nämlich nicht gegen Corona-Impfungen, sondern nur dagegen, diese mit Druck und Zwang durchzusetzen. Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn sich Menschen freiwillig impfen lassen, im Gegenteil.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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