Ancien Régime sichert seine Macht durch Zensur.

Bilch sichert seinen Ruf durch Verteidigung von Rassisten.

Sehr gut,jetzt sollten aber Deutschland und Österreich gleich nachziehen. Die waren schließlich grenzüberschreitend vernetzt. Kein Fußbreit den Faschisten!

Bilch sichert seinen Ruf durch Verteidigung von Rassisten.

Ich habe nichts gegen Rassisten. Alle Menschen sind Rassisten, Identitäre nicht mehr als andere.

Bilch sichert seinen Ruf durch Verteidigung von Rassisten.

Die Negierung von Antikapitalismus.

"Ignorantia non est argumentum." - Spinoza

Die Identitären sind anfangs gut gestartet, dann haben sie offen braune Positionen vertreten. Ich hatte mir neulich eine Reportage über einen Bourbonnen-Sproß und seine Verwicklung in dubiose politische Gruppen angesehen. Da waren seriöse Royalisten, aber auch üble Rechtsradiklale, darunter auch Identitäre vorgestellt worden. Das Video war mir von Youtube vorgeschlagen worden, nachdem ich die royalistische französische Hymne gehört hatte. Da ich meine Fremdsprachenkenntnisse abundzu trainiere und das Thema interessant fand, hatte ich mir das angesehen.

Die Identitären sind aus verschiedenen Strömungen in Frankreich entstanden die sich offen zum NS bekannten.

Das wurde aber anfangs nicht so deutlich. Die wirkten erst so bieder und nett, wie um das Abendland besorgt. Aber dann wurde es immer offensichtlicher, dass dem nicht so ist. Die wollen nicht das Abendland retten, sondern eine neue Ordnung herstellen, welche den Grundwerten des Abendlandes widerspricht.

Rassisten! Rassisten! Ueberall Rassisten!

Die Negierung von Antikapitalismus.

Vielleicht sollte man sich auch mal vor Augen führen dass, wer immer wieder Rassismus relativiert oder zynisch unterstreicht jegliches Mitgefühl negiert, hart ist gegen sich selbst auch hart ist gegen andere.

In Form einer politischen Gestalt und Person sind diese Leute brandgefährlich, wenn die erst an die Macht kommen würden.

Die Grausamkeit politischer Führung ist auch immer Ergebnis persönlicher Erfahrungen und Traumata

Sehr gut,jetzt sollten aber Deutschland und Österreich gleich nachziehen.

Zwar hat sich Österreich im Staatsvertrag des Jahres 1955 verpflichtet, "alle Organisationen faschistischen Charakters aufzulösen", aber zu einem Verbot der Identitären ist es bisher nicht gekommen, obwohl es im Oktober 2019 fast so weit gewesen wäre. Damals brachte die Liste Jetzt einen Antrag auf Verbot der Identitären und Auflösung ihrer Vereine im Parlament zur Abstimmung. Trotz Mehrheit wurde daraus allerdings nichts. SPÖ und FPÖ stimmten gegen den Antrag, ÖVP, Neos und Liste Jetzt dafür. Die zuständige Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller von der FPÖ übersah das. "Das ist die Minderheit, abgelehnt", stellte sie bei der Abstimmung fest. Da das Abstimmungsergebnis in der Sitzung nicht in Zweifel gezogen und auch nicht beeinsprucht wurde, ist es gültig. Erst ein Bericht der Rechercheplattform "Addendum" machte diese Panne bekannt.

Antikapitalismus und Antirassismus soll wohl das Gleiche sein in euren Narrativ. Welch billige Masche. Aber es wertet euern Kommunismus mitnichten auf, eher verunglimpft es den Antirassismus.



Besser eine harte Schale und einen weichen Kern, als umgekehrt, wie es bei den meisten Linken ist: schöne Worte, hehre Ideale, paradiesische Zukunft verheißen aber die Hölle auf Erden erschaffen, wenn man sie gewähren lässt.





Das stimmt, wenn man es mal auf mich persönlich bezieht. Ich bin euer schlimmster Albtraum. All eure linken Weltverschlimmbesserungsflausen würde ich platzen lassen wie einen vergammelten Walfischkadaver und alles freudig zerschmettern, was ihr glaubt erreicht zu haben. Seid auf der Hut!




Küchenpsychologie, du hast einen Name: mauli!