Chat-Transkript vom 18.03.2009

Daniel Mouratidis, Landesvorsitzender der Grünen in Baden-Württemberg

Thema: Mit Grünen Jobs aus der Krise? Warum wir Wirtschatfskrise und Klimakrise zusammen denken müssen.

: Moderator hat den Raum betreten
Moderator: test
: Daniel_Mouratidis hat den Raum betreten
Daniel_Mouratidis: so bin schon mal hier - die Einwahl hat wunderbar geklappt
Moderator: Hallo willkommen
Moderator: Ich bin Lasse, ich werde heute abend moderieren. D.h. ich stelle die Fragen in den Chat, kann da auch etwas sorteren usw.
Daniel_Mouratidis: ok, prima
Daniel_Mouratidis: habe gerade auch getwittert, dass ich hier zu finden bin
Moderator: Ein bisschen Zeit ist aber noch, erst um 20.00 Uhr wird der Chat öffentlich. Ich werde dann kurz einleiten und dann schauen wir mal, was für Fragen kommen.
Daniel_Mouratidis: ok
Moderator: 20.00 Uhr, wir sind öffentlich
Daniel_Mouratidis: sehr schön!
Moderator: Ein herzliches Willkommen an alle Zuschauer und vor allem an unseren heutigen Gast Daniel Mouratidis, Landesvorsitzender der Grünen in Baden-Württemberg
Moderator: Thema des heutigen Chats ist: Mit Grünen Jobs aus der Krise? Warum wir Wirtschaftskrise und Klimakrise zusammen denken müssen
Daniel_Mouratidis: Ich begrüße auch die dol2day Community sehr herzlich!
Moderator: Aber wie immer soll es auch die Möglichkeit geben, eventuell weitere Fragen zu stellen.
Moderator: Herr Mouratidis, stellen Sie sich doch einmal unseren Mitgliedern bei dol2day vor.
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "Hallo Herr Mouratidis. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass sie meine Einladung zum Chat angenommen haben und hoffe - wie die Community - auf ein interessantes Gespräch."
Daniel_Mouratidis: Hallo, ich bin 31 Jahre und seit zwei Jahren Landesvorsitzender der Grünen in Baden-Württemberg
Daniel_Mouratidis: Traditionell sind wir Grüne im Südwesten stark in den wirtschaftspolitischen Fragestellungen - der Spruch, "Mit Grünen Ideen Schwarze Zahlen schreiben" haben wir geprägt
Daniel_Mouratidis: an diese Tradition knüpfe ich in meiner Tätigkeit an
Moderator: Können Sie da etwas berichten - wo die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen?
Daniel_Mouratidis: Als Landesvorsitzender bin ich momentan sehr damit beschäftigt, die anstehenden Wahlkämpfe zu organisieren. Also am 7.6. die Europa- und Kommunalwahlen und am 27.9. die Bundestagswahlen
Daniel_Mouratidis: Inhaltlich sind meine Schwerpunkte die Innenpolitik - Integration, Rechtsextremismus, auch den Schutz der bürgerlichen Freiheitsrechte
Daniel_Mouratidis: und natürlich die Wirtschaftspolitik
Daniel_Mouratidis: Für uns Grüne ist klar: Nur mit einer klaren ökologischen, zukunftsorientierten Ausrichtung der Wirtschaft werden wir bestehen können.
Moderator: Bevor wir zur Wirtschaft kommen, noch eine Frage vorweg: Sie haben ihre Diplomarbeit über soziale Netze und das politische Interesse von Jugendlichen geschrieben. Ist Ihnen in diesem Zusammenhang auch dol2day aufgefallen?
Daniel_Mouratidis: Nein, in meiner Diplomarbeit nicht. Da muss man sich thematisch doch beschränken. So hatte ich einen klassischen Datensatz einer regionalen Schülerbefragung, das war meine Datengrundlage. Aber es wäre eine sehr reizvolle Aufgabe, das bei netzaffinen jungen Menschen zu wederholen.
Moderator: Das liesse sich ja vielleicht mal organisieren. Kommen wir nun zu den Fragen.
Daniel_Mouratidis: Ich kenne dol2day aber seit einigen Jahren. Im Bundestagswahlkampf 2002 hatte ich da mal reingeschnuppert.
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "Was verstehen sie konkret unter „Grünen Jobs“?"
Daniel_Mouratidis: Grüne Jobs sind Arbeitsplätze, die durch moderne ökologische Technologien entstehen. In den USA ist das bereits ein stehender Begriff - Green Collar Jobs neben den bisherigen White und Blue Collar Jobs
Daniel_Mouratidis: also z.b. in der Industrie, welche die Windkraftanlagen bauen
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "In welchen Branchen sehen sie aktuell die das grösste Potential für die Grünen Jobs? Sollte man von staatlicher Seite aus Anreize bieten? "
Daniel_Mouratidis: oder auch durch neue Technologien in der Automobilbranche - für Bosch ist das die Zukunft.
Daniel_Mouratidis: Erstens im Umbau der bestehenden Industrien. Automobilfirmen müssen andere Autos bauen, die nicht nur einen Verbennungsmotor haben, sondern auch Elektro oder Hybridantriebe
Daniel_Mouratidis: zweitens in der Energiebranche - Öl, Gas und auch Atom sind endlich und wir benötigen mehr Forschung und Investitionen in die erneuerbaren Energien
Daniel_Mouratidis: Hier hat das Erneuerbare Energien Gesetz seit Jahren zu einem Innovationsboom gesorgt.
Daniel_Mouratidis: Nicht zuletzt deswegen ist Deutschland Weltmarktführer in der Windkraftbranche. Da haben sich die bisherigen staatlichen Unterstützungen gelohnt.
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "Ist nicht durch den geringeren Ölpreis das Bedürfnis neue Treibstoffe bzw. andere Energiequellen zu entwickeln und zu verwenden gesunken?"
Daniel_Mouratidis: Nein, weil alle wissen: Sobald die Wirtschaft wieder anziehen wird, schießen auch die Rohstoffpreise wieder nach oben.
Moderator: Frage an Daniel Mouratidis: "Wie sehen sie aktuell die Lage für die deutschen Automobilbauer und Zulieferer? Insbesondere Baden-Württemberg ist doch z.B. sehr abhängig vom Automobilbau."
Daniel_Mouratidis: Umso mehr ist jetzt die Zeit, sich für die Zeit nach der Wirtschaftskrise zu rüsten.
Daniel_Mouratidis: Ja, das stimmt. 240.000 Beschäftigte arbeiten in dieser Branche.
Daniel_Mouratidis: steht damit aber erst an vierter Stelle der größten Branchen in BaWü
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Wie können und wollen Sie als Politiker konkret auf die Automobilindustrie einwirken, damit diese Autos mit Elektro- und Hybridmotoren bauen?"
Daniel_Mouratidis: Daimler und co wissen, dass sie in Zukunft unsteuern müssen. Der Bosch Chef hat schon vor über einem Jahr gesagt, dass die konsequente Ausrichtung auf die Grünen Technologien die Zukunft sind.
Daniel_Mouratidis: Man kann konsequente Co2 Grenzwerte einführen. Dann haben wir Grünen einen Green Car Dialog gestartet. Wir wollen zusammen mit der Industrie und der Wissenschaft unsere Thesen diskutieren.
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Was schätzen Sie wird der Treibstoff sein, der das Öl und Gas im Kraftverkehr ablöst? Und warum schätzen sie es so ein?"
Daniel_Mouratidis: Ganz praktisch kann man z.b. Car Sharing Projekte fördern, wie z.b. die Car2Go Initiative von Daimler in Ulm.
Daniel_Mouratidis: Beim Auto werden wir in den nächsten 15 Jahren ein Nebeneinander von Benzin, Diesel, Hybrid und Plug-In Elektroautos erleben.
Moderator: Frage von DeeJay an Daniel Mouratidis:    "Und was machen Sie, wenn die Menschen keine langsameren und umständlichen Elektroautos wollen?"
Daniel_Mouratidis: Bei der Strom- und Wärmeerzeugung geht der Trend ganz klar zu den Erneuerbaren Energien Wind, Biomasse, Sonne - Öl und Gas sind endlich und erzeugeneine Menge Co2, die Atomkraft will wirklich kaum noch jemand. Niemand weiss, wohin mit dem Atommüll.
Daniel_Mouratidis: @ DeeJay: Wir stecken Geld in die Forschung neuer Batterietechnologien.
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Heißt CO2-Grenzwert einen maximalen Grenzwert pro Fahrzeug oder pro Fahrgast? Und wie hoch sollte er ihrer Meinung nach liegen? Was hält beispielsweise Porsche von solchen Zielen?"
Daniel_Mouratidis: damit werden diese Autos attraktiver.
Daniel_Mouratidis: Pro Fahrzeug - bei 120g Co2/km. Porsche ist not very amused, aber die Ingenuieure wissen: Das kann man schaffen, z.b. durch den Einsatz von Hybrid- und Elektroantriebe.
Moderator: Frage von Coheed-Langos an Daniel Mouratidis:    "Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein, dass sich durch die wachsende Förderung für innovative, umweltfreundlicher Industrien (z.B. Solarbranche) in Verbindung mit der sich verändernden Wahrnehmung in der Öffentlichkeit eine Spekulationsblase bildet, deren Platzen mittelfristig sehr negative Folgen für die Entwicklung und Durchsetzung nachhaltiger Technologien hätte? Was kann getan werden um das zu verhindern und wirklich nachhaltige Entwicklungen zu fördern?"
Daniel_Mouratidis: meinte durchschnittliche pro Fahrzeug in der Flotte
Daniel_Mouratidis: insgesamt sehr gering. Das EEG Gesetz ist ein sehr kluges Instrument, langfridtig den Umstieg einzuleiten.
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Zur Strom- und Wärmeerzeugung: Ist es Ihrer Einschätzung nach Möglich den Gesamtbedarf der Bundesrepublik nur aus Wind- Biomasse- und Sonnenenergie zu gewinnen?"
Daniel_Mouratidis: Das ist ein anderer Marktmechanismus als wie in der Finanzbranche.
Daniel_Mouratidis: Ja, das glaube ich - allerdings nicht morgen, sondern perpektivisch bis 2040.
Daniel_Mouratidis: Das ist als grobes Datum zu verstehen.
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "Ist die CO2 Debatte nicht mittlerweile ein Nebenthema? Insbesondere in der Wirtschaftskrise scheinen die Staaten primär darauf bedacht zu sein ihre Wirtschaft in den Griff zu bekommen und weniger sich an Umweltfragen zu orientieren."
Daniel_Mouratidis: Das ist ja gerade ein klassischer Fehlschluss. Der Klimaschutz wartet eben nicht, bis die Wirtschaftskrise vorbei ist. Die Kosten für den verpennten Klimaschutz bezahlen wir in den nächsten Jahrzehnten in der Bewätlgiung neuer Dürren und Umweltkatastrophen.
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis: Zum CO2-Grenzwert: Was soll als Konsequenz geschehen, wenn ein Hersteller den durchschnittlichen Flottenverbrauch nicht unter diesen Wert senkt?
Daniel_Mouratidis: Im Gegenteil: Jetzt ist die Möglichkeit da, mit Innovationen statt dem Erhalt der alten Industrien den Grundstein für neue wirtschaftliche Stärke zu setzen.
Daniel_Mouratidis: da gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Z.b. eine Art Strafsteuer
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Zum Thema Batterietechnologie: Das Geld, welches Sie dort in die Forschung stecken: Wo genau wird es investiert? Als Auftrag in Forschungseinrichtungen oder Subvention von Forschung bei Batterieherstellern? - wie kann man sich das konkret vorstellen?"
Moderator: Frage von PatrickM an Daniel Mouratidis:    "Was nun? Strafe? oder Steuer?"
Daniel_Mouratidis: Ich denke da an Grundlagenforschung an Forschungsinsitituten, aber auch bei der Errichtung der notwendigen Elektrotankinfrastruktur. Am besten im eigenen Haus.
Daniel_Mouratidis: Eine Steuer, welche pro Co2 gramm/km über den Grenzwert gezahlt werden muss, ist ja eine Art Strafe.
Daniel_Mouratidis: Also keine Strafe im Sinne von: Da muss der Porsche Chef in Knast.
Moderator: Frage von DeeJay an Daniel Mouratidis:    "Bei allem Respekt - aber ist die Subvention wirklich das geeignete Mittel? Egal mit welchen Batterien: Wo sollen eigentlich Städter, die ihre Autos am Strassenrand parken müssen, ihre Autos aufladen? Das können sich doch wieder nur Eigenheimbesitzer mit Garage leisten? Es fehlt die komplette Infrastruktur zum Aufladen von Elektroautos - hat darüber mal einer nachgedacht?"
Daniel_Mouratidis: Die Infrastruktur für Elektroautos ist in der Tat einer der wichtigsten Fragen. Aber es geht ja auch darum: Macht es wirklich Sinn, in den Großstädten für jeden ein eigenes Auto? Paris, Ulm, und andere Städte denken da bereits ganz anders.
Daniel_Mouratidis: Ähnlich wie CallABike wird es immer mehr in die Richtung gehen: CallACar.
Daniel_Mouratidis: Bei Daimler stehen die Großstädte Schlange, endlich Elektro Smarts auf Leihbasis einzuführen.
Moderator: Frage von DeeJay an Daniel Mouratidis:    "Sind direkt und indirekt subventionierte Jobs wirklich der Weg aus einer ökonomischen Krise?"
Daniel_Mouratidis: Nein, ist es nicht. Wir sagen aber auch: Macht es Sinn, dass die Umwelt als kostenloser Mülleimer für alle zur Verfügung steht?
Daniel_Mouratidis: Deswegen wollen wir, dass Umweltverbrauch bezahlt werden muss. Der Rest regel der Markt.
Moderator: Frage von DeeJay an Daniel Mouratidis:    "Herr Mouratidis, Sie kennen aber die Untersuchungen von Pfaffenberger, die besagen, dass der Job-Effekt zB bei der Windkraft bald ins Negative geht, weil das Subventionsgeld volkswirtschaftlich in anderen Bereichen fehlt?"
Daniel_Mouratidis: Ob sich diese Vorhersage erfüllen wird, werden wir sehen. Ich glaube nicht daran. Die Annahmen verharren immer noch im Status Quo, dass Umweltverschmutzung kostenlos ist.
Moderator: Frage von DaMax an Daniel Mouratidis:    "Stehen sich die Umwandlung der Stromversorgung zur regenerativen Energie und die Erhöhung des Strombedarfs durch Elektroautos nicht sehr entgegen? Biomasse wird es nur sehr beschränkt geben, da man ja nicht die Nahrungsmittelpreise unnötig erhöhen möchte, die Fläche für Solarkollektoren ist meiner Einschätzung nach auch sehr begrenzt und die Windanlagen sind auch nur an bestimmten, windreichen Orten effizient..."
Daniel_Mouratidis: Da muss ich zur Erklärung kurz ausholen.
Daniel_Mouratidis: 1.: Wir müssen weniger Energie verbrauchen, und vor allem sehr viel effizienter werden. Gerade im Heizen verpulvern wir wegen fehlender Wärmedämmung ein Drittel unseres Jahresenergiebedarfs.
Daniel_Mouratidis: 2. Benötigen wir eine Infrastruktur für die Strromversorgung durch Europa. Jeden den das interessiert, sollte sich mit dem Erene Projekt beschäftigen. Windkraft von den Küsten ins Land, von den sonnenreichen Gegenden oder Wüsten von Süd nach Nord.
Daniel_Mouratidis: Also, das ist möglich und wenn die Ressourcen Öl, Gas und Atom am Ende sind, bleiben uns nur diese Alternativen.
Moderator: Frage von Makenshi an Daniel Mouratidis:    "Wo sollen eigentlich die ganzen Windkraft und Solaranlagen gebaut werden um den steigenden Energiebedarf der Elektroautos zu decken und schädigen diese Anlagen nicht auch der Umwelt?"
Daniel_Mouratidis: Klar ist: Wir werden keine neuen Großkraftwerke in die Landschaft setzen, um diesen Bedarf zu stillen. Ich spreche von zwei Millionen Autos bis 2020 - das sind gerade mal 5 % aller Autos in Deutschland.
Daniel_Mouratidis: Aber wenn jeder seinen Strom fürs Auto mit Hilfe seines Solaranalge auf dem Garagendach produzieren kann - warum nicht?
Moderator: Wie immer ist die Zeit zu kurz und wir sind gleich schon am Ende mit diesem Chat, daher eine letzte Frage:
Moderator: Frage von Ticho an Daniel Mouratidis:    "Ist die aktuelle Wirtschaftskrise für sie eher eine Chance oder ein Risiko?"
Daniel_Mouratidis: Insgesamt müssen wir es schaffen, diese Antriebswende mit der Energiewende zu kombinieren - und damit mit Grünen Ideen die Zukunft meistern.
Daniel_Mouratidis: Halt, das war noch nicht die Schlussantwort!
Moderator: kein Problem, wir können auch ein bisschen überziehen
Moderator: oder auch nicht, ich sehe gerade, dass die Zuschauer nicht mehr auf den Chat zugreifen können, aber sie können später im Protokoll noch die letzten Antworten lesen
Daniel_Mouratidis: In jeder Krise stecken Chancen. Jetzt kommt es darauf an, mit Mut Neues anzufangen, und nicht veraltete Industrien mit viel Geld zu päppeln. Handeln in der Politik sollte sich immer daran ausrichten - was wird damit in 10 oder 20 Jahren bezweckt? Deswegen bin ich auch so energisch dabei, für eine ökologische Ausrichtung unserer Wirtschaft zu plädieren. Denn das ist die Zukunft.
Moderator: Herr Mouratidis, ich danke Ihnen, dass sie sich heute die Zeit genommen haben und hier die Fragen der User beantwortet haben. Wenn es Ihnen gefallen hat, empfehlen Sie dol2day gerne weiter.
Daniel_Mouratidis: OK! Damit wäre ich aber auch fertig. Hat mir Spaß gemacht!
Moderator: auf Wunsch kann Ihnen sicher auch ein Chat-Transkript zugesandt werden
Daniel_Mouratidis: Ja, das wäre eine feine Sache!
Daniel_Mouratidis: Ich wünsche noch einen schönen Abend, tschüß!
Moderator: Dann nochmals Danke und Ihnen einen schönen Abend.
: Daniel_Mouratidis hat den Raum verlassen
: Moderator hat den Raum verlassen