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Mitglied in der @Union seit 04.02.2003

Pöbelfrei und Spaß dabei !

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Wo Neid ist, wächst Kommunismus.
Wo Hass ist, wächst Faschismus.
Wo Neid und Hass ist, wächst Nationalsozialismus.

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Ich bin für ein politisch eng kooperierendes Europa !

Keine Toleranz für Rechtsextremisten und Nazis !

Ich bin gegen jede Form von Extremismus !

Ich lehne Kommunismus ab !

Ich befürworte Demokratie !

Ich befürworte das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland !

Ich befürworte Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit gegen jedermann !

Ich befürworte die Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO !

Ich lege Wert auf gute Beziehungen zur USA !

Ich verurteile zutiefst die Verbrechen des 3. Reiches gegen jüdische Mitbürger und allen Verfolgten !


Meine Lebensmottos :
- Der frühe Vogel fängt den Wurm
- Geht nicht gibt es nicht


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Vertrauenstausch?
Nicht mit mir.
Aber jeder, der mir vertraut, kann sich darauf verlassen, daß ich mir sein Profil und seine Meinungen ansehe und erwäge, ob ich das Vertrauen erwidere.
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Es ist mal wieder Zeit für ne Standortbestimmung !
http://www.politicalcompass.org/ (11.07.2021) :
Left(-)/Right(+) : +2,5
Libertarian(-)/Authoritan (+) : -3,5
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Es ist mal wieder Zeit für ne Standortbestimmung !
http://www.politicalcompass.org/ (19.05.2020) :
Left(-)/Right(+) : +2,50
Libertarian(-)/Authoritan (+) : -1,90
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Es ist mal wieder Zeit für ne Standortbestimmung !
http://www.politicalcompass.org/ (12.01.2005) :
Left(-)/Right(+) : +5,00
Libertarian(-)/Authoritan (+) : -1,79
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http://www.politicalcompass.org/ (07.09.2004) :
Left(-)/Right(+) : +4,25
Libertarian(-)/Authoritan (+) : -0,56

Da bin ich wohl wie es aussieht während meiner dol-Zeit noch etwas wirtschaftskonservativer, aber gleichzietig auch liberaler geworden.
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http://www.???? (xx.xx.2003) , eingetragen in AKKA nautical compass :
Left(-)/Right(+) : +2,8
Libertarian(-)/Authoritan (+) : +2,1
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Eine nette Geschichte zu Steuersenkungen :

Steuererleichterungen in einfachen Worten - erklärt von David R. Kamerschen, Professor der Ökonomie an der University of Georgia :

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.

Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. \\\"Weil Sie alle so gute Gäste sind!\\\" Wie nett von ihm!
Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.

Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?

Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel
weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:

Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
\\\"Ich hab\\\' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!\\\" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. \\\"Aber er kriegt 10 Euro!\\\"
\\\"Stimmt!\\\" rief der Fünfte. \\\"Ich hab\\\' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich.\\\"
\\\"Wie wahr!!\\\" rief der Siebte. \\\"Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!\\\"
\\\"Moment mal,\\\" riefen da die ersten vier aus einem Munde. \\\"Wir haben überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!\\\"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem

Wenn die Menschen mit der höchsten Steuerlast zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.

Von :

David R. Kamerschen, Ph.D
Ausgezeichneter Professor der Ökonomie
536 Brooks Hall
University of Georgia


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Ich beginne heute (24.12.2005) mal eine lustige Liste mit liebenswürdigen Statements über mich :
1. Ekelhafter USA-höriger CDU-Schleimer (von Straßburg 24.12.2005 in Umfragesdiskussion)
2. zeugt von Dummheit ( von willauchma 26.12.2005 in Umfragesdiskussion)
3. ...... to be continued ......

Politisches Statement
Demokratie, Recht und Freiheit sind das Fundament unseres Deutschlands. Diese Werte gilt es mit höchster Priorität zu bewahren, zu leben und zu schützen.

Nie wieder Fasichismus und Kommunismus in Deutschland !





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ZITATE ZITATE ZITATE !!!
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1.)
Wir finden im menschlichen Herzen auch einen verderbten Gleichheitstrieb, der bewirkt, daß die Schwachen die Starken zu sich herunterziehen wollen und daß die Menschen die Gleichheit in der Knechtschaft der Ungleichheit in der Freiheit vorziehen.

Alexis de Tocqueville (1835), De la démocratie en Amérique I (erste Ausgabe, Kapitel 3)

2.)
Unter Freiheit verstehe ich den Triumph der Individualität sowohl über die Staatsmacht, die despotisch regieren will, als auch über die Massen, die das Recht für sich in Anspruch nehmen, die Minderheit zu unterdrücken.

Benjamin Constant

3.) Wer glaubt, daß Unternehmensberater Unternhemen beraten, der glaubt auch, daß Schmetterlingsfalter Schmetterlinge falten.

gelesen in der Wirtschaftswoche. Ausgabe nicht mehr bekannt (ca. May/June/July 2006)

4.) Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.

aus Freiheit in Krähwinkel (Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy)