NRW-Landtagswahl: Jetzt die demokratische Rechte wählen!
REPUBLIKANER bei Dol2Day

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-> Herzlich Willkommen !

Wir Republikaner sind eine Gemeinschaft deutscher Patrioten, eine freiheitliche und nationale Partei mit hoher sozialer und ökologischer Verpflichtung. Die Initiative Republikaner bei dol2day (kurz : REP-Doler) steht allen Mitgliedern und Freunden der Republikaner und der FPÖ offen und soll zur Vernetzung und zum gemeinsamen Gedankenaustausch bei Dol2Day dienen.
Mitglieder der NPD und deren Unterorganisationen sowie vergleichbar extremistischer Organisationen werden nicht aufgenommen.
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-> Partnerinitiativen


Zusammen geht es besser: zur gegenseitigen Unterstützung wurde eine Rubrik "Partnerinitiativen" eingerichtet. Auf Anfrage erweitern wir gerne den Kreis um inhaltlich nahgestehende Initiativen.

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-> REP NRW: Zukunft durch Bildung - NRW kann Bildungsschmiede Deutschlands werden

Neues Denken braucht das Land! Gleichheit will am meisten der, der ohne sie der Letzte wär’.



Linke Bildungspolitik geht davon aus, dass der Mensch nicht begabt ist: er wird begabt. Deshalb wurden in NRW die Anforderungen von Gymnasium und Sonderschule immer mehr angeglichen. An der Gesamtschule – ein gemäß Kienbaum-Gutachten in jeder Hinsicht gescheitertes Modell – wird aus ideologischen Gründen festgehalten. Am Ende dieser Entwicklung steht ein Einheitsabitur, das wertlos ist.

Wir REPUBLIKANER glauben, dass die Menschen unterschiedlich begabt sind und unterschiedlich gefördert werden müssen. Die Hauptschule ist in den vergangenen Jahren zur Restschule verkommen. Die Realschule ist drauf und dran auf das Niveau der Hauptschule abzusinken. Und das Gymnasium entwickelt sich immer mehr zu einer Krankenanstalt mit geschädigten Kindern, die alles erleben, nur kein erfülltes Schülerdasein, das Schritt für Schritt auf das beruflich-akademische Leben vorbereitet.

Wir REPUBLIKANER sind der Meinung, dass die in der Landesverfassung verankerte Volksschule als solche auch wieder sichtbar werden muss. Die Trennung von Grund- und Hauptschule, die vor mehr als 40 Jahren erfolgte, hat sich nicht bewährt. Schlimmer, diese Trennung hat die Bildungskatastrophe erst ermöglicht.

Mit einer wiederbelebten Volksschule bleiben Schülerinnen und Schüler bis zum 8. Schuljahr zusammen, erwerben den Volksschulabschluss und schließen ein 2jähriges berufsbezogenes Praktikum an. Begabte Schüler können wie bisher nach der vierten Klasse zur Realschule oder zum Gymnasium wechseln. Zeigt sich bei „Spätzündern“ in der fünften bis achten Klasse die Begabung, ist auch dann noch ein Wechsel ohne Probleme möglich.

Die Realschule sollte wieder im Sinne des Wortes „Mittelschule“ werden, d. h. sie soll das breite Feld der Leistungsträger für Industrie, Dienstleistung und Verwaltung fit fürs praktische Leben machen.

Die Schulpläne sind tiefgreifend zu entrümpeln. Wissen ist so zu vermitteln, dass auch die Eltern und Großeltern mithalten können und nicht selber die Schulbank drücken müssen. Die Volksschule, analog zur Volksschule bis Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, vermittelt ein grundlegendes Basiswissen, das Schulabgänger in die Lage versetzt, in Handwerks- und Industriebetrieben ihren Mann oder ihre Frau stehen zu können. Die Zeiten, in denen Bewerber schon deshalb abgelehnt werden, weil grundlegende Mathematik- und Deutschkenntnisse mangelhaft sind, müssen der Vergangenheit angehören, denn solche Zustände sind ein Armutszeugnis für unsere hochzivilisierte Dienstleistungsgesellschaft. Die Schulabgänger sind oft nur Opfer eines Prozesses, der vor mehr als vierzig Jahren begonnen hat.

Finden Schulabgänger keinen Ausbildungsplatz, ist es Sache der Solidargemeinschaft, diesen Schülern eine Ausbildung zu ermöglichen. Kein junger Mensch sollte perspektivlos in die Zukunft schauen müssen. Nach Auffassung der REPUBLIKANER hat die Landesregierung für diese Fälle im Rahmen einer Patenschaft einen Bildungsscheck bereitzustellen. Das duale System in der Berufsausbildung hat sich bewährt und soll erhalten bleiben. Jedoch sollte die theoretische Ausbildung generell als Blockunterricht erfolgen, weil diese Form effizienter für Ausbildungsbetriebe und Berufsschüler ist.

Jede Gemeinschaft profitiert von Spitzenleistungen Einzelner. Deshalb wollen wir Sonderbegabungen nicht sozialistisch plattbügeln, sondern fördern. Von den ca. 160.000 Schülern eines Jahrgangs in NRW sind ungefähr 2.000 hochbegabt. Diesen jungen Menschen wollen wir einen Rahmen geben, in dem sie besonders günstige Entfaltungsmöglichkeiten bekommen. Wenn optimal ausgebildete Menschen Spitzenleistungen bringen, dann kommt das uns allen zugute. Vielleicht bekommt so unser Land endlich mal wieder einen Nobelpreisträger? Oder einen Bill Gates, der die deutsche Wirtschaft – und damit uns alle – nach vorne bringt?

Wir REPUBLIKANER sehen in der derzeitigen Klassenstärke und am hohen Anteil von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine weitere Ursache der Bildungsmisere. Wenn zugewanderte Familien sich wirklich integrieren wollen, sind sie auch bestrebt, dass ihre Kinder von Anfang an Deutsch lernen. Wenn jedoch Eltern kein Interesse haben, gehören diese Kinder auch nicht in eine gemischte Schulklasse, denn darunter leiden nicht nur deutsche, sondern auch integrationswillige bzw. integrierte Kinder. Deshalb ist es zwingend erforderlich, die Klassenstärken zu reduzieren. Eine Schulklasse soll nicht mehr als 20 Kinder umfassen, und der Migrantenanteil ist auf 25 Prozent zu begrenzen.

Die Schüler aus integrationsunwilligen Familien sind unter dem Dach der Sonderschulen zu unterrichten, allerdings nicht in der Muttersprache, sondern in deutsch.

Deshalb fordern wir REPUBLIKANER:

- Wiedereinführung der Volksschule mit anschließendem zweijährigem Berufspraktikum
- Grundlegende Entrümpelung der Lehrpläne
Steuerfinanzierter Bildungsscheck, um Schulabgängern ohne Ausbildungsplatz eine Ausbildung zu garantieren
- Klassenstärken bis maximal 20 Schülern
- Eine Obergrenze ausländischer Schüler je Klasse von 25 %
-Keinen Unterricht in der Heimatsprache der Zuwanderer

Wenn die Bildungspolitik der REPUBLIKANER umgesetzt wird, dann hat jeder begabte Schüler, der deutsche wie auch der integrierte, seinen Professoren- oder Meistertitel im Ranzen. __________________________________________________________________________

-> Hilfe ! Wir Deutschen sterben aus !


Hilfe, wir Deutschen sterben aus ! Mit Radio Bremen (Buten und Binnen vom 16.03.2006) greift nun auch ein traditionell linker Sender diese Thematik auf. Im Jahre 2366 ist es wohl so weit: in Bremen gibt es überhaupt keinen Deutschen mehr.

Der wichtige Punkt ist aber ein anderer: Deutsche werden von der Mehrheit zur Minderheit. Nichtdeutsche Mehrheiten in Großstädten wird es allerdings nicht erst in 360 Jahren geben sondern in wenigen Jahren. Unsere Politiker kennen die Zahlen - und glauben an einen friedlichen Wechsel. Zuwanderer sollen als Ersatz für deutsche Kinder unser Land besiedeln und so die Bevölkerung auf dem gleichen Niveau halten. Eine naive und gefährliche Vorstellung. Denn: es gibt zunächst Parallelgesellschaften bis die stärkere Kultur ihre Kultur als Leitkultur durchsetzt. Im Falle einer islamischen Leitkultur wäre das Schluß mit christlich-abendländischen Werten, die beispielweise auch prägend für unser Rechtssystem waren. Wenn aus einer Mehrheit eine Minderheit wird, dann verläuft das nicht ohne gewalttätige Konflikte. Beispiele gibt es genug in Geschichte und Gegenwart. Die jüngsten Konflikte in Frankreich sollten ein Warnsignal sein. Den Deutschen wird die Heimat genommen, ohne sie zu vertreiben: ihr Land wird von anderen übernommen. Für die zukünftige deutsche Minderheit ist das ein mehr als bedrohliches Szenario !

Das Problem wird auch von einzelnen Unions- Politikern erkannt: "Dann wird es mehr Migranten geben als Deutsche, dann kippen unsere Großstädte um", warnt zum Beispiel Unions- Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU). Dem allerdings mit Alphabetisierungskursen und Betriebspraktika beikommen zu wollen, wirkt lächerlich. Einen Zuwanderungsstop und die Rückführung nicht-integrationswilliger und nicht-integrationsfähiger Ausländer fordern nur die REPUBLIKANER. Flankiert werden muß dies durch eine Familienpolitik, welche deutsche Kinder fördert. __________________________________________________________________________

->Die Republikaner im Internet :
Hier findest Du einige ausgewählte Informationsseiten der Partei. Diese Liste wird ständig erweitert. Alle im Internet vertretenen Verbände und Fraktionen der Partei findest Du auf der Linkseite des Bundesverbands. Vorschläge zur Ergänzung der Verweise bitte ins Diskussionsforum !

Alle Verweise werden in einem neuen Fenster geöffnet.

Bundesverband der Partei
Bundesvorsitzender Dr. Rolf Schlierer

LV Bayern
LV Berlin
LV Baden-Württemberg
LV Bremen
LV Hessen
LV Niedersachsen
LV Nordrhein-Westfalen
LV Rheinland-Pfalz
LV Sachsen
LV Sachsen-Anhalt
LV Thueringen

Republikanischer Beamtenbund
Parteizeitung "Neue Republik"(pdf)

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Partnerinitiativen bei Dol2day


Bürgerlich Konservative Offensive


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Johann Gärtner, stv. Bundesvorsitzender und bayerischer Landesvorsitzender der Partei DIE REPUBLIKANER
Johann Gärtner im Live-Chat!

Am 14. Februar 2002 fand bei Dol2Day ab 19 Uhr ein Live-Chat mit dem bayerischen Landesvorsitzenden und stv. Bundesvorsitzenden, Herrn Johann Gärtner, statt.

Dr. Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Partei DIE REPUBLIKANER
Dr. Rolf Schlierer bei Dol2Day
Am 15. Oktober 2001 beantwortete der Bundesvorsitzende der Republikaner in einem mit großem Interesse verfolgten Live-Chat die Fragen der Dol2Day-Gemeinschaft.
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Anregungen zur Gestaltung dieser Seiten bitte ins Diskussionsforum der Initiative oder auch an den Seitenbetreuer der Initiative, Treuherz.