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Fragenübersicht Was hältst du von einer Zusammenarbeit aller Kandidaten nach der Wahl?
1 - 10 / 10 Meinungen
19.01.2021 14:02 Uhr
Unsauber formulierte Umfrage.

Die Antworten passen nicht zur Frage.
Was hältst Du? - Positiv
19.01.2021 14:10 Uhr
Würde ich positiv halten.
19.01.2021 14:14 Uhr
Grundsätzlich ist gegen Zusammenarbeit nie etwas einzuwenden. Aber trotzdem kämpfen im Wahlkampf drei Teams (Stand jetzt) gegeneinander. Es wird daher Unterschiede geben, die sich auch im Nachklang der Wahl bemerkbar machen. Inwieweit die unterlegenen Kandidaten sich dem Konzept des Obsiegenden anpassen können dürfte ausschlaggebend dafür sein, ob eine Zusammenarbeit klappt. Schließlich wählt man an der Wahlurne ja keinen Kompromiss sondern den jeweiligen Ansatz der Kandidaten mit Programm und dem damit verbundenen Personal.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.01.2021 14:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.01.2021 14:25 Uhr
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. SBF vertritt für mich einen Kurs, der niemals mit der KSP vereinbar ist. Das kann nur bei dolinternen Dingen und auch nur eventuell funktionieren.
19.01.2021 14:26 Uhr
Zitat:
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. SBF vertritt für mich einen Kurs, der niemals mit der KSP vereinbar ist. Das kann nur bei dolinternen Dingen und auch nur eventuell funktionieren.


Es geht um Dolinternas
19.01.2021 14:26 Uhr
Zitat:
Das kann nur bei dolinternen Dingen


Welchen Sinn sollte es haben, wenn Kandidaten aus allen Bereichen des Spektrums zu RL-Themen zusammenarbeiten?

Abgesehen davon, dass die Meinung von dol zu RL-Themen schön ist, aber keine Änderung auslöst, ist eine solche Zusammenarbeit auch sinnlos, weil höchstens eine unverbindliche Phrase rauskommt, wenn überhaupt.
19.01.2021 14:28 Uhr
Da bin ich realistisch, es kommt bei lagerübergreifender Zusammenarbeit immer sehr stark auf die handelnden Akteure an und darauf, dass es Figuren gibt, die in der Lage sind, gewisse Lücken zu schließen; in einem Fall halte ich die Lücke für so groß, dass mir nur wenig einfiele, sie überbrücken zu können.

Aber mal sehen, was nach der Wahl kommt.

Mir ist erstmal am wichtigsten, dass der Wahlunterlegene die Oppositionsrolle annimmt und die entsprechenden Rechte nutzt. Daraus kann sich eine scharfe Opposition entwickeln genau so wie ein kooperatives Zusammenwirken.

Der institutionelle Rahmen ist hier inzwischen gelegt, er muss nur genutzt werden.
19.01.2021 15:46 Uhr
Ich bin vor allem für die Nutzung der Oppositionsrechte. Das kann dann eine konstruktive Opposition sein, wenn sich die Regierung entsprechend verhält.
20.01.2021 00:24 Uhr
Wie ich gestern schon schrieb: wenn es darum geht, dass gleiche oder ähnliche Ziele für positive Veränderungen in dol da sind, dann wird eine Zusammenarbeit nach der Wahl bei einzelnen Themen Sinn machen.

Hat jemand hingegen eine völlig alternative Idee, die er den anderen dolerInnen als besser und plausibler vekaufen will (vielleicht ist sie es ja auch in den Augen anderer dolerInnen), dann sollten die Oppositionsrechte genutzt werden, um die Alternativen klar zu machen.

Eins lehrt uns aber das RL: wer im Wahlkampf und später in seinem Handeln zu wenig unterscheidbar ist, weil er schon vorab auf zuviel Konsens aus ist, der bringt nichts voran, sondern befördert den kleinsten gemeinsamen Nenner.

Insofern ist es wichtig, dass jeder sein Konzept und die WählerInnen echte Wahlalternativen haben.
20.01.2021 00:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das kann nur bei dolinternen Dingen


Welchen Sinn sollte es haben, wenn Kandidaten aus allen Bereichen des Spektrums zu RL-Themen zusammenarbeiten?

Abgesehen davon, dass die Meinung von dol zu RL-Themen schön ist, aber keine Änderung auslöst, ist eine solche Zusammenarbeit auch sinnlos, weil höchstens eine unverbindliche Phrase rauskommt, wenn überhaupt.


Man muss die Flinte ja nicht schon vorher ins Korn werfen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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