In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-516 - 20 / 526 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  RudiausBuddeln  05.02.2024 02:35 Uhr
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Seele und Psyche oder ist das Dasselbe?
Vielleicht wäre das am Beispiel einer psychischen Krankheit gut zu diskutieren. Wenn jemand psychisch erkrankt ist - heißt das dann auch, dass seine Seele erkrankt ist? Oder kann jemand psychisch gesund sein, aber eine kranke Seele besitzen?

Oder ist diese Unterscheidung bloß Kokolores und lassen sich Seele und Psyche unter "Bewusstsein" subsumieren? Oder vielleicht existieren beide nicht? Oder vielleicht ist "Seele" nur eine Begriffshypostase?
 Das ist Dasselbe.16,7%  (2)
 Das sind zwei sehr verschiedene Dinge.25,0%  (3)
 Das sind zwei verschiedene Aspekte. Allerdings von Demselben.8,3%  (1)
 Das sind bloße Hypostasen.0,0%  (0)
 Das bedarf komplexerer Ãœberlegungen.8,3%  (1)
 Keine Ahnung.25,0%  (3)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.16,7%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [20]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  RudiausBuddeln  31.01.2024 14:19 Uhr
Angenommen, es käme heraus, dass wir in Wirklichkeit alle in einer Matrix existieren und dass die gesamte Wirklichkeit nur eine Simulation ist - würde dir das was ausmachen?
Die Matrix-Filme kennt ja nun jeder. Angenommen, das, was dort Inhalt der Filmhandlung ist, wäre tatsächlich so, nämlich, dass die gesamte Wirklichkeit nur simuliert ist, während jeder von uns eigentlich nur sein ganzes Leben in einer Nährlösung, eingestöpselt an ein Simulationsnetzwerk verbringt, und dir würde das unumstößlich bewiesen - würde dir das was ausmachen oder wäre dir das egal?
 Mir wäre das egal. Es kann nur nur schlimmer werden.6,3%  (1)
 Mir wäre das egal. Ich wüsste schon gern, wie die wirkliche Wirklichkeit aussieht.6,3%  (1)
 Erstmal sehen, was Pogo darüber rausfindet.31,3%  (5)
 Ob simuliert oder nicht - läuft es nicht auf das selbe hinaus?6,3%  (1)
 Diskussion.18,8%  (3)
 Bimbes.31,3%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [19]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Adieu  23.01.2024 11:07 Uhr
Sind Deine Ahnen in der NS-Zeit aus der Kirche ausgetreten und in diese nachher wieder eingetreten?
Es gab damals viele Gründe nicht aufzufallen, ein solcher Austritt muss nicht unbedingt auf eine Regimetreue schließen lassen. Es kann Vorsicht sein oder aufgrund eines beruflichen Druckes.
 Ja7,7%  (1)
 Nein76,9%  (10)
 In Teilen0,0%  (0)
 Aber nie wieder eingetreten.0,0%  (0)
 Das waren feste Nazis, da muss man nichts schön reden.0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [12]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  RudiausBuddeln  23.01.2024 05:34 Uhr
Ist das alltägliche Verdrängen und Ausblenden der Gewissheit des eigenen Todes eine der Voraussetzungen, um überhaupt existieren zu können?
Dass jeder und jede von uns einmal sterben wird, ist wohl die wirklich einzige Sache, derer wir uns wirklich im Leben gewiss sein können. Der Tod umgibt uns also mit Gewißheit, aber gleichzeitig abstrakt und als etwas Fernes, das uns nur gelegentlich und anlassbezogen unmittelbar begegnet.

Im Alltag jedoch blenden wir diesen Fakt der eigenen Endlichkeit aus.

Und nun die Frage: Ist dieses Ausblenden des Todes eine der Voraussetzungen, um leben, also um existieren zu können? Könnte man leben, vielleicht sogar besser und inhaltlicher, wenn wir uns jeden Moment unserer Endlichkeit konkret bewusst wären? Wäre das eigene Leben dann besser? Oder schlechter? Oder unmöglich?
 Ich würde sagen: Ja.0,0%  (0)
 Ich weiß nicht...18,2%  (2)
 Eher nein.45,5%  (5)
 Es wäre zumindest anders.0,0%  (0)
 Keine Ahnung.9,1%  (1)
 Diskussion.9,1%  (1)
 Bimbes.18,2%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  RudiausBuddeln  23.01.2024 05:08 Uhr
Sind moderne Kriegswaffen in gewisser Weise "humaner", weil sie das Opfer töten, bevor es überhaupt den Tötungsakt realisiert?
Ein Geschoss, dass sich mit Überschallgeschwindigkeit nähert, lässt die anvisierte Person tot zurück, bevor diese überhaupt den Abschuss und damit den nahenden Tod realisiert. Der Tod kommt aus heiterem Himmel, von jetzt auf gleich. Natürlich vorausgesetzt, dass der Schuß gut gezielt ist...

Das ist etwas anderes als der Schwertkampf von Mann gegen Mann, bei dem die Kämpfenden der Todesfurcht konkret über eine beliebig lange Zeit ausgesetzt sind.

Bei der modernen Waffentechnik hingegen ist der Tod gewissermaßen abstrakt, die Todesfurcht wird hypothetisch, der Tod ist überall und nirgends zugleich. Eigentlich genau so, wie der Tod auch jetzt für jeden von uns überall und nirgends zugleich ist.

 An dieser Ãœberlegung ist was dran.10,0%  (1)
 Das stimmt so nicht.10,0%  (1)
 Nein. Das ist vollkommen falsch.10,0%  (1)
 Solche Ãœberlegungen sind zynisch.0,0%  (0)
 Ich habe da eine eigene These.0,0%  (0)
 Keine Ahnung.20,0%  (2)
 Diskussion.20,0%  (2)
 Bimbes.30,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [11]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-516 - 20 / 526 Abstimmungen+5Ende