In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5511 - 515 / 5280 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  A. Melnyk  14.09.2022 19:16 Uhr
Arbeitgeberpräsident Dulger kritisiert das Bürgergeld, da es keinen Anreiz schaffe, dass Menschen arbeiten würden. Wäre es nicht ein ganz leichter Weg für seine Unternehmen, die Gehälter so zu erhöhen, dass der Anreiz entsteht?
Verbandspräsident Dulger hält das geplante Bürgergeld mit gut 500 € für zu hoch. Er ist der Ansicht, es schaffe einen Anreiz, dass man nicht arbeiten gehe und eben keinen Anreiz, arbeiten zu gehen. Angesichts des Fachkräftemangels und einer Vielzahl offener Stellen sei das eine gefährliche Entwicklung.

https://arbeitgeber.de/buergergeld-schlaegt-keine-bruecken-ins-arbeitsleben-sondern-ins-sozialtransfersystem/

Aus Sicht des Umfragestellers könnten die Unternehmen jedoch durch höhere Löhne und Gehälter auf sehr einfachem Weg einen Anreiz schaffen, eine offene Stelle anzunehmen.
 Ja66,7%  (6)
 Nein11,1%  (1)
 Neutral0,0%  (0)
 Bimbes, Diskussion, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.22,2%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Milly Tand  14.09.2022 10:31 Uhr
Wie beurteilst du "moderne"/"lockerere" Konzepte wie Homeoffice, Gleitzeit und Abweichungen von Standardverträgen in der heutigen Zeit?
Nicht erst seit Corona sind modernere Konzepte, die sich auch mehr und mehr den Gegebenheiten und den Realitäten der Arbeitnehmer anpassen und nicht länger nur auf den Wünschen und Vorstellungen der Arbeitgeber beruhen, ein Thema.

In vielen Bereichen ist Homeoffice grundsätzlich eine Möglichkeit - nicht jeder Bereich erfordert zwingend ein Büro in einem Gebäude, in dem alle Mitarbeiter zwingend täglich Präsenz zeigen müssen. Viele Bereiche kämen gar gänzlich ohne aus.

Müssten sich solche Dinge nicht eigentlich auch den Zeiten und Gegebenheiten anpassen?

Anregung für die Umfrage war ein Tweet eines Oberarztes, der mir gestern unter die Augen kam. 2 Kollegen wollten sich gerne einen Arbeitsplatz (= eine Stelle) teilen. Der eine Kollege wollte gerne nur die Tagschichten übernehmen, während die Kollegin gerne nur die Nacht- und Wochenendschichten machen wollte. Beide gingen, einander einig und zufrieden mit ihrem Vorhaben, zum zuständigen Personalleiter und schlugen vor, gemeinsam eine Stelle zu besetzen, inkl. Aufteilung des Gehalts, etc., versteht sich. Der Personalleiter lehnte dies stumpf und ohne Diskussionsbereitschaft in Gänze ab, es gäbe entweder "normale" Stellen oder keine.

Das Resultat war: beide kündigten auf der Stelle und das Krankenhaus verliert wertvolle und benötigte Manpower.

Kein Personaler/Buchhalter mag "Sonderlösungen". Jeder will gern den Idealweg und fixe Prozesse. Aber kann man sich das in der heutigen Zeit wirklich so derart stur erlauben?
 Ich stehe modernen Konzepten diesbezüglich offen gegenüber. Flexibilität ist heutzutage kein Bonus mehr, sondern ein Muss. 50,0%  (3)
 Ich bin da skeptisch. Das erschwert mitunter halt auch ganz Vieles, von Buchhaltung über Zeitpläne bis hin zu Zuständigkeiten. Wenns geht, sollte man da schon auf herkömmlichen, erprobten Prozessen bestehen.0,0%  (0)
 Ich halte von solchen Spirenzien absolut gar nichts. Es gibt klare, bekannte Strukturen und Prozesse und dabei hat es auch zu bleiben, Punkt!16,7%  (1)
 Ich möchte das ausführlich bereden.0,0%  (0)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken33,3%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  13.09.2022 08:59 Uhr
Wird Musk Twitter kaufen müssen, egal ob er nun will oder nicht?
San Francisco – Eine Mehrheit der Aktionäre des Kurznachrichtendienstes Twitter hat für das 44 Milliarden Dollar schwere Übernahmeangebot von Tesla-Chef Elon Musk votiert. Die Frist für die Abstimmung sei zwar erst am Dienstag, jedoch hätten sich genügend Investoren bereits am Montagabend für den Verkauf an Musk ausgesprochen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen zum Wochenauftakt. Der Ausgang der Abstimmung sei damit sicher.

Bei Twitter und Musk war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Musk will den Kauf allerdings abblasen und verweist unter anderem auf angebliche Falschaussagen Twitters zur Anzahl von Scheinkonten auf der Plattform. Mitte Oktober beginnt ein Gerichtsprozess im US-Bundesstaat Delaware, bei dem entschieden wird, ob Musk die Übernahme durchziehen muss. Ebenfalls am Dienstag befasst sich der Justizausschuss des US-Senats mit den Vorwürfen des Whistleblowers und früheren Twitter-Sicherheitschefs Peiter "Mudge" Zatko, dass die Behörden von Twitter irregeführt worden seien. (APA/Reuters)
 Ja12,5%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes75,0%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  13.09.2022 07:47 Uhr
Findest Du es gut, dass die EU-Kommission Waren aus Zwangsarbeit vom europäischen Markt bannen will?
Die Europäische Kommission wird am Dienstag einen Vorschlag für eine EU-Verordnung vorlegen, welche den Import von Waren, die von Zwangsarbeitern hergestellt worden sind, verbietet. Der Entwurf dieses Gesetzestexts wurde am Wochenende an mehrere internationale Medien weitergegeben, ihre Berichte über die Wirkungsweise dieses Verbots decken sich: Wenn eine nationale Behörde (beispielsweise der Zoll) einen Hinweis aus der Zivilgesellschaft oder von einer Gewerkschaftsorganisation erhält, dass ein bestimmtes Produkt unter sklavereiartigen Umständen gefertigt wird, soll sie dem nachgehen und gegebenenfalls dem importierenden Unternehmen auftragen, die Ware binnen höchstens sechs Wochen aus dem Verkehr zu nehmen. Zudem soll dann der weitere Import neuer Lieferungen untersagt werden. Die Beweislast für den Tatbestand der Zwangsarbeit liegt bei der Behörde. Will allerdings ein Unternehmen das Importverbot eines Produkts aufheben, muss es sich freibeweisen, und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Die Presse vom 13.09.2022
 Ja61,5%  (8)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen30,8%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes7,7%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [14]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  12.09.2022 22:31 Uhr
Die Schweiz plant ein Atommüllendlager an der deutschen Grenze. - Ist das für dich in Ordnung?
Nach der Entscheidung der Schweiz zum Bau eines Atommüll-Endlagers nahe der deutschen Grenze erwartet die Bundesregierung eine Unterstützung der betroffenen Gemeinden in Deutschland. Die grenznahe Anlage werde "auch die Gemeinden auf deutscher Seite stark belasten", sagte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums in Berlin. Es gebe bereits Gespräche mit der Schweiz über "Ausgleichszahlungen für die regionale Entwicklung". Die Schweiz habe Bereitschaft zu solchen Zahlungen signalisiert.

https://www.n-tv.de/politik/Deutsche-Seite-fordert-Entschaedigung-fuer-Anwohner-article23584479.html
 Ja40,0%  (4)
 Teilweise10,0%  (1)
 Nein30,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5511 - 515 / 5280 Abstimmungen+5Ende