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Begrüßt Du die Initiative unseres Kanzlers zur Beseitigung unseres Fachkräftemangels während seines Kurzbesuches in Ghana? |
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31.10.2023 20:56 Uhr |
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Die Antwortoptionen sind mal wieder so richtig schön verschwurbelt.
I like it |
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31.10.2023 21:03 Uhr |
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In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Das ist ein Fakt.
Besonders in prekären, schlecht bezahlten Jobs will der/die Deutsche nur selten arbeiten.
Was wäre also die Lösung?
1.) Migranten qualifizieren
2.) Im Ausland Werbung für den deutschen Arbeitsmarkt machen.
Scholz macht also den zweiten Schritt vor dem Ersten. ganz falsch ist das aber nicht. |
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31.10.2023 21:14 Uhr |
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Nein. Der Kanzler soll sich um die Bildungsmisere in der brd kümmern und dafür sorgen, daß weniger Abtreibungen durchgeführt werden. Er ist Kanzler der Deutschen und nicht irgendwelcher Afrikaner.
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31.10.2023 21:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Das ist ein Fakt.
Besonders in prekären, schlecht bezahlten Jobs will der/die Deutsche nur selten arbeiten.
Was wäre also die Lösung?
1.) Migranten qualifizieren
2.) Im Ausland Werbung für den deutschen Arbeitsmarkt machen.
Scholz macht also den zweiten Schritt vor dem Ersten. ganz falsch ist das aber nicht.
Was lässt dich denn so sicher sein, dass es in Deutschland einen Fachkräftemangel gibt?
Welche wirtschaftlichen Belege sprechen denn dafür?
Ganz einfach. Der Betrieb, in dem ich auch arbeite sucht verzweifelt Fachkräfte.
Und er findet keine, weil der Arbeitsmarkt leergefegt ist. |
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31.10.2023 21:48 Uhr |
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Er hat doch in Ghana eine Abfuhr bekommen.
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31.10.2023 21:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Das ist ein Fakt.
Besonders in prekären, schlecht bezahlten Jobs will der/die Deutsche nur selten arbeiten.
Was wäre also die Lösung?
1.) Migranten qualifizieren
2.) Im Ausland Werbung für den deutschen Arbeitsmarkt machen.
Scholz macht also den zweiten Schritt vor dem Ersten. ganz falsch ist das aber nicht.
Was lässt dich denn so sicher sein, dass es in Deutschland einen Fachkräftemangel gibt?
Welche wirtschaftlichen Belege sprechen denn dafür?
Ganz einfach. Der Betrieb, in dem ich auch arbeite sucht verzweifelt Fachkräfte.
Und er findet keine, weil der Arbeitsmarkt leergefegt ist.
Und weil dein Betrieb keine Arbeitskräfte findet, herrscht in Deutschland ein Fachkräftemangel?
Wie gesagt 2,8 Millionen Arbeitslose( offiziell) bei 770000 offenen Stellen. |
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31.10.2023 22:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und weil dein Betrieb keine Arbeitskräfte findet, herrscht in Deutschland ein Fachkräftemangel?
Ja, in meiner Sparte ist das so. Und damit steht sie nicht alleine da.
Man kann nicht jede Arbeitskraft auf eine beliebige Tätigkeit umschulen.
Na ja stimmt schon. Einen KFZ -Mechatroniker macht man nicht zum Herzchirurgen.
Aber die Rahmenbedingungen müssen die Betriebe schon selber schaffen. Mit miserablen Arbeitsbedingungen und Dumpinglöhnen motiviert man eben die Menschen nicht.
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31.10.2023 22:59 Uhr |
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Ich bin mal gespannt, wann der Kanzler nach Kolumbien fliegt, um eine Initiative gegen die Drogentote in Deutschland zu starten.
Wird wahrscheinlich ähnlich erfolgversprechend wie seine jetzige Mission. |
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01.11.2023 21:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Das ist ein Fakt.
Besonders in prekären, schlecht bezahlten Jobs will der/die Deutsche nur selten arbeiten.
Was wäre also die Lösung?
1.) Migranten qualifizieren
2.) Im Ausland Werbung für den deutschen Arbeitsmarkt machen.
Scholz macht also den zweiten Schritt vor dem Ersten. ganz falsch ist das aber nicht.
Was lässt dich denn so sicher sein, dass es in Deutschland einen Fachkräftemangel gibt?
Welche wirtschaftlichen Belege sprechen denn dafür?
Ganz einfach. Der Betrieb, in dem ich auch arbeite sucht verzweifelt Fachkräfte.
Und er findet keine, weil der Arbeitsmarkt leergefegt ist.
Keine Sorge. Die Ampel hat die Wirtschaft so erfolgreich abgewürgt, dass Abhilfe durch mehr Arbeitslosigkeit auf dem Weg ist... |
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01.11.2023 21:23 Uhr |
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Zitat:Ausgerechnet Ghana...
Wie verzweifelt ist er denn?
Siehe:
Zitat:Die Leute aus Ghana, das sind die faulsten Afrikaner überhaupt.
Herr M. N. aus Senegal, mir persönlich bekannt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2023 22:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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