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Fragenübersicht Könnte Dir Otto Waalkes als Beispiel dienen dem eigenen Leben immer wieder neue Inhalte zu geben?
1 - 14 / 14 Meinungen
21.10.2023 20:22 Uhr
Ich brauche keine Beispiele, um mein Leben zu gestalten.
Das schaffe ich ganz alleine.
21.10.2023 20:57 Uhr
Otto fand ich mit 16 oder 17 ganz gut.
Heute finde ich ihn abgedroschen, er macht ja immer noch dasselbe wie vor 45 Jahren.

Und für neine Lebensgestaltung brauche ich keine "Vorbilder".
21.10.2023 21:03 Uhr
Ich brauche weder Otto, noch seinen Kumpel Udo Lindenberg um meinem Leben Inhalt zu verleihen.
21.10.2023 21:15 Uhr
Ich benötige ihn nicht für meine eigene Lebensgestaltung und meine Ziele, aber es ist schon zu respektieren wie er mit seinen Träumen und den Tatsachen seines Lebens umgegangen ist, nicht "totzukriegen" ist und vor allem dem Lebensalter entsprechenden Humor bewahren konnte.
21.10.2023 21:19 Uhr
Zitat:
Ich benötige ihn nicht für meine eigene Lebensgestaltung und meine Ziele, aber es ist schon zu respektieren wie er mit seinen Träumen und den Tatsachen seines Lebens umgegangen ist, nicht "totzukriegen" ist und vor allem dem Lebensalter entsprechenden Humor bewahren konnte.


Otto gehört nicht zu den primären Vorbildern für mich. Natürlich zolle ich seinem Lebenswerk Respekt, das mache ich bei Vielen. Aber es gibt Menschen, die mich weit mehr beeindruckt haben, als der inzwischen auch malende Blödel-Barde aus Ostfriesland.
21.10.2023 21:30 Uhr
Wenn es nur darum geht, jeden Tag sinnerfüllt zu verbringen dann lege ich jedem Menschen ans Herz die Geschichte von Stephen Hawking zu studieren. Obwohl bei ihm schon mit 21 Jahren ALS diagnostiziert wurde, gab Stephen Hawkins sein Studium auf Anraten seines Professors Dr. Dennis Sciama, eines anerkannten Kosmologen nicht auf und promovierte im Jahr 1966 mit einer Dissertation über expandierende Universen. Da er während dieser Phase seines Studiums bereits unter ersten stärkeren Lähmungserscheinungen litt, mussten die Schreibarbeiten an seiner Doktorarbeit teilweise von Kollegen und akademischen Helfern des Instituts übernommen werden. Seit 1968 war er dann bis zu seinem Tod im Jahr 2018 an den Rollstuhl gefesselt, konnte nur mit Hilfe eines Sprachcomputers kommunizieren und verlor zum Schluss fast zu 100% die Motorik.

Trotz dieser Einschränkungen galt er nicht nur als genialer Wissenschaftler, sondern war auch auf populärwissenschaftlichem Gebiet erfolgreich und erreichte viele Menschen. Exemplarisch dazu sein Buch: "Das Universum in der Nussschale" - empfehle ich Euch mal zu lesen...
21.10.2023 21:39 Uhr
Ich finde Otto nervig und das war schon immer so.
Unabhängig davon bin ich niemand, der sich Leute aus der Unterhaltungsbranche (oder generell Leute des heutigen öffentlichen Lebens) zum Vorbild nimmt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.10.2023 21:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.10.2023 21:51 Uhr
"Ich finde Otto nervig und das war schon immer so."

Ja, aber er hat mittlerweile wohl die "Melodie seines Lebens"
(Buddha /Irmisul/Chat)
gefunden und ist glücklich.
Und nur das sollte zählen und könnte manchen motivieren, der noch auf der Suche ist oder quasi aus vielerlei Gründen steckengeblieben ist oder gar in der Einsamkeit hindämmert oder nur Frust abläßt.

21.10.2023 22:32 Uhr
Ich liebe Harzhexe für ihre grandiose Selbstüberschätzung hinsichtlich der Beurteilung Anderer.
21.10.2023 23:11 Uhr
Nee, Otto Waalkes ist nun mal Komiker, aber auch Maler und sicher noch vieles Andere, aber kein Vorbild. Der hat zwar gute Nummern, aber sein Humor ist mir immer etwas zu gewollt. Humortechnisch bin ich eher der Loriot-Typ.
21.10.2023 23:15 Uhr
Zitat:
Ja, aber er hat mittlerweile wohl die "Melodie seines Lebens"
(Buddha /Irmisul/Chat)
gefunden und ist glücklich.
Und nur das sollte zählen und könnte manchen motivieren, der noch auf der Suche ist oder quasi aus vielerlei Gründen steckengeblieben ist oder gar in der Einsamkeit hindämmert oder nur Frust abläßt.


Bin weder auf der Suche noch aus vielerlei Gründen steckengeblieben. Aber wenn es so wäre, müsste man sich selbst was einfallen lassen und seinen Weg finden und nicht bei blödelnden Ostfriesen nach Vorbildern stochern.
22.10.2023 04:39 Uhr
Ach, der Otto ist schon eine Legende und hat viele gute Nummern gebracht. Man kennt ihn irgendwie, insofern erwarte ich auch keinen frustrierten, alten Mann.
Aber das Interview hat mich jetzt beim Lesen nicht sonderlich beeindruckt. Ist halt irgendwie so dahingelabert. Nicht dumm oder unangenehm, aber auch nichts Besonderes.
24.10.2023 16:38 Uhr
Der Ottifant ist jedenfalls Kult. Abgesehen davon ist Otto einer der wenigen Künstler, die sich in der Rückschau nicht für ihre Werke schämen und der auch nie sagen würde, daß er bestimmte Dinge heute nicht mehr machte.
24.10.2023 16:41 Uhr
Zitat:
Ach, der Otto ist schon eine Legende und hat viele gute Nummern gebracht. Man kennt ihn irgendwie, insofern erwarte ich auch keinen frustrierten, alten Mann.
Aber das Interview hat mich jetzt beim Lesen nicht sonderlich beeindruckt. Ist halt irgendwie so dahingelabert. Nicht dumm oder unangenehm, aber auch nichts Besonderes.


Er muß niemandem mehr etwas beweisen - nichtmal sich selbst. Und das merkt man.
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