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Fragenübersicht Reitz dich das Werk der Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff?
1 - 10 / 10 Meinungen
01.03.2023 21:15 Uhr
Harzhexe hat aufgepasst, ich habe "Reizt" falsch geschrieben. Verzeihung. Ich werde bei den nächsten 20 Umfragen wieder mehr darauf achten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2023 21:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.03.2023 21:17 Uhr
Ja, sehr sogar, habe eben zur Einstimmung drei Gedichte gelesen und werde von dieser interessanten Frau wohl in nächster Zeit mehr lesen. Auch aus der Perspektive der Gender Studies, die mich interessiert, ist Werk und Leben sehr reizvoll.
01.03.2023 21:19 Uhr
Sorry,
aber dieser Doler Anubis machte mit der Masse seiner Umfragen wohl in der Hektik seines Anspruches auch immer mehr Flüchtigkeitsfehler....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2023 21:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.03.2023 21:21 Uhr
Mensch, Harzhexe, ein vertauschter Buchstabe, nun sei mal nicht päpstlicher als die Päpstin. Und ich bin bei Weitem nicht bei der Umfragehäufigkeit eines Anubis. Was stört dich denn eigentlich an Umfrageserien? Ich bin ganz Ohr. ;-)
01.03.2023 21:23 Uhr
Also, Monk mir Anubis zu vergleichen ist schon klagswürdig...
01.03.2023 21:24 Uhr
Ihr Konterfei zierte nicht umsonst der damalige 20-Mark-Schein. Ihr bekanntestes Werk: Die Judenbuche war nicht nur Pflichtlektüre im Deutsch-Kurs, es war auch ein Roman mit grundehrlichen Erkenntnissen über das gegenseitige Triggern und Triezen. Und ist damit auch auf so manche Situation im Hier und Jetzt übertragbar.
02.03.2023 07:09 Uhr
In der 10. Klasse hatten wir im Deutschbuch eine Kurzgeschichte, die von einem Waisenjungen gehandelt hat. Er bekam von einer Bäuerin jeden Tag ein Glas Milch, bis die Bäuerin darauf bestand, dass er darum bitten soll.
Das wollte er nicht und bekam keine Milch mehr.

Irgendwann sah er in einer Scheune eine Katze, die schlimm zugerichtet war. Er streichelte die Katze. Die Katze ruhte sich einen Augenblick bei ihm aus und verschwand wieder.

Am nächsten Tag brachte die Katze ihm ein neugeborenes Katzenbaby, legte es vor ihn und starb.

Und weil es einfacher ist zu entscheiden selber zu hungern als jemand anderen hungern zu lassen, ging er zu der Bäuerin und bat um die Milch.

Ich meine das war von Annette von Droste-Hülshoff

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.03.2023 08:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.03.2023 07:50 Uhr
"Schaurig ists, übers Moor zu gehen..."

An diesen Gedichtanfang muss ich immer gehen, wenn ich Droste-Hülshoff denke.

Leider ist ihr Name mit der Novelle "Die Judenbuche" verbunden, einem Werk, das ich in der achten Klasse lesen musste und das mich seinerzeit so richtig gar nicht interessierte. Kann auch an der Deutschlehrerin gelegen haben, einer Frau von Hindenburg (Enkelin des Reichspräsidenten).

Ich werde Frau von Droste-Hülshoff eine zweite Chance geben. Versprochen.
02.03.2023 08:04 Uhr
Zitat:
Mensch, Harzhexe, ein vertauschter Buchstabe, nun sei mal nicht päpstlicher als die Päpstin. Und ich bin bei Weitem nicht bei der Umfragehäufigkeit eines Anubis. Was stört dich denn eigentlich an Umfrageserien? Ich bin ganz Ohr. ;-)


Eigentlich bist du "ganz Auge", denn sie wird es dir ja (hoffentlich) schreiben.
02.03.2023 17:31 Uhr
Es hat mir den ganzen Tag keine Ruhe gelassen.

Die Geschichte, die ich im Sinn hatte ist nicht von Annette von Droste-Hülshoff sondern von Marie von Ebner-Eschenbach.

Und die Katze war ein Hund, genauer ein Spitz.

Aber immerhin haben sie 18 Jahre gleichzeitig gelebt.
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