Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
 |  | 9731 - 9735 / 17192 Abstimmungen |  |  |
|
Von: Ambion  | 29.06.2021 19:15 Uhr |
| Sind die verschiedenen sexuellen Orientierungen in Deutschland gleichwertig? |
| In einer Umfrage wurde in Frage gestellt, ob heterosexuelle und homosexuelle Lebensweisen in Deutschland als gleichwertig gelten. Darum dieses differenzierte Stimmungsbild. |
 | Heterosexuelle und homosexuelle Lebensweisen gelten in Deutschland als gleichwertig. | 15,8% |   (3) | | | Heterosexuelle Lebensweisen gelten als höherwertig. | 5,3% |  (1) | | | Es mag noch vereinzelte Vorbehalte geben, aber die überwältigende Mehrheit der Deutschen hält Homosexualität für gleichwertig. | 5,3% | (1) | | | Trotz einer starken Minderheit ist Homosexualität gleichwertig. | 5,3% |  (1) | | | Trotz Gleichstellung und Antidiskriminierung gibt es große Teile der Bevölkerung, die Schwule nach wie vor ablehnen. | 21,1% |   (4) | | | Muss wirklich noch eine Schwulenumfrage sein? / Bimbes | 47,4% |   (9) | | | |  |
|
| Die Absetzung von Richtern kommt der polnischen Regierung jetzt teuer zu stehen - richtig so? |
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sich der Tatsache angenommen, dass die polnische Regierung ohne sachlichen Grund zahlreiche Richter, die ihrer politischen Ausrichtung nicht entsprachen schlicht aus dem Amt entfernt hat.
Die Klage führte zu folgendem Urteil: 20.000 Euro bekommen jeweils eine Frau und ein Mann, die Vizepräsidenten eines Regionalgerichts in einer Kleinstadt nahe Krakau waren.
Dieses Urteil dürfte Referenzwirkung für zahlreiche weitere anhängige Klagen haben.
Wie Öl dürfte den Betroffenen folgende Urteilsbegründung hinuntergehen:
"Richter müssten gegen willkürliche Entlassungen geschützt werden, ihre Unabhängigkeit sei ein hohes Gut. Es sei nicht in Ordnung, wenn die Regierung ohne Angaben von Gründe Richter aus dem Amt hebt und wenn es dann noch nicht einmal eine Möglichkeit für die Betroffenen gibt, vor einer unabhängigen Instanz Beschwerde zu erheben."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/egmr-polen-101.html
|
| | Absolut richtig - aber eher noch zu billig | 38,5% | (5) | | | Absolut richtig | 0,0% | (0) | | | Eher schon - ja | 0,0% | (0) | | | Ich bin da zwiegespalten | 0,0% | (0) | | | Nein - eher nicht | 15,4% | (2) | | | Nein - überhaupt nicht - das ist eine unbotmäßige Einmischung in polnische interne Angelegenheiten | 23,1% | (3) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 23,1% | (3) | | | | |
|
| Entsteht gerade in Pakistan die nächste Generation an Gotteskriegern, die die Welt mit Terror überziehen wird? |
Der ARD-Artikel (Weltspiegel) sieht das ziemlich eindeutig: "In Pakistan bildet eine staatlich finanzierte Schule islamistische Extremisten aus dem Nachbarland Afghanistan aus. Wichtigstes Ziel: Afghanistans Rückverwandlung in einen fundamentalistischen Gottesstaat."
Einer der Lehrer der Schule wird noch deutlicher: "Unsere Absolventen haben schon Russland in Stücke geschlagen, und jetzt haben wir es geschafft, dass auch die USA die Koffer packen."
Akora Khattak, eine Kleinstadt im Nordwesten Pakistans beherbergt diese Schule mit 6000 "Studenten".
Das Haqqania-Seminar gilt als Brutstätte des islamistischen Terrors. Hier haben sich die Taliban ihr geistiges Rüstzeug geholt, als sie in den 1990er Jahren Afghanistan unterjochten.
Die Taliban-Kaderschmiede wird von der pakistanischen Regierung finanziert. Sie erkauft sich damit offensichtlich Einfluss. Wenn die NATO aus dem Land abzieht, will Pakistan ein gehöriges Wort bei der Neuordnung des Nachbarn mitsprechen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/pakistan
-taliban-schule-101.html |
| | Ja, eindeutig | 16,7% | (2) | | | Ja, eher schon | 41,7% | (5) | | | Teils, teils | 8,3% | (1) | | | Nein, eher nicht | 0,0% | (0) | | | Ach was, völlig überbewertet | 0,0% | (0) | | | Ich möchte diskutieren | 8,3% | (1) | | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
|
| Was muss man eigentlich als Politiker drauf haben, um Bundesminister zu werden? |
| Verschiedene Beispiele über Joschka Fischer bis Andreas Scheuert weisen darauf hin, dass man ab einer bestimmten Höhe im politischen Geschäft praktisch automatisch für alles qualifiziert ist. |
| | Eine gewisse Fachkompetenz. Man muss schon wissen, was läuft. | 7,1% | (1) | | | Eine bewußte Ahnungslosigkeit. Fachlich machen Job ohnehin andere. | 0,0% | (0) | | | Personelle Vernetzungen. | 14,3% | (2) | | | Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. | 14,3% | (2) | | | Karrierebewußtsein und Sitzfleisch. | 28,6% | (4) | | | Pattex. | 7,1% | (1) | | | Sowas wie Charisma und große Schnauze. | 0,0% | (0) | | | Das Einmaleins der Gremienarbeit. Man muss nichts wissen, sondern koordinieren. | 0,0% | (0) | | | Diskussion. | 14,3% | (2) | | | Bimbes. | 14,3% | (2) | | | | |
|
| Schlägt die Aussicht auf puren kapitalistischen Konsum das Verharren in Erbfeindschaften? |
Am Beispiel der Annäherung von Israel und diversen arabischen Golfstaaten, insbesondere den Emiraten könnte dieser Eindruck entstehen.
Was Netanjahu wohl eher als Wahlkampf-PR ausnutzen wollte (und aufgrund diverser Widrigkeiten nicht mehr rechtzeitig konnte), erhält jetzt in Form des Besuches von Israels Außenminister Lapid seine Manifestation.
Zwei Tage dauert der Besuch bei dem Lapid die israelische Botschaft in Abu Dhabi und ein Generalkonsulat in Dubai offiziell einweihen wird.
Für die meisten Israelis steht die Annäherung an die Emirate bisher vor allem für Urlaub und Einkaufen. Schon kurz nachdem im vergangenen Jahr Direktflüge zwischen beiden Ländern eingerichtet wurden, flogen viele Israelis an den Golf. Mittlerweile haben Zehntausende die neue Reisefreiheit genutzt. Im vergangenen Dezember gingen Bilder von israelischen Urlaubern um die Welt, die in den Emiraten feierten und Corona-Regeln dabei vielfach nicht besonders ernst nahmen. Israelische Unternehmen hoffen auf gute Geschäfte mit dem Golfstaat. Nach dem Ende der diplomatischen Eiszeit bieten sich nun neue Märkte für Israels boomende Hightech-Branche.
Scheinbar ein Win-Win-Verhältnis, bei dem sich ehemalige Erzfeinde prima zu arrangieren scheinen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-lapid-dubai-101.html |
| | Absolut | 0,0% | (0) | | | Eher schon | 21,4% | (3) | | | Teils - teils | 21,4% | (3) | | | Eher nicht | 7,1% | (1) | | | Nein - die Feindschaft schwelt weiter... | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 21,4% | (3) | | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
|
 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
|
|
| | 9731 - 9735 / 17192 Abstimmungen | | |
|
|
Livechat heute! Heute abend von 20:00-22:00 Uhr: Chat mit Alle KKs
zum Thema: Chat der Kanzlerkandidaten
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0
Teilnehmer (30 min.): 0
Posts/Std. (24 Std.): 3.25
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.09.2024 23:59
Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.10.2024 20:00 - 08.10.2024 20:00
Wahl zum/zur 77. Internet-Kanzler/-in
|
