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Fragenübersicht Der Frauenanteil in den rechtsextremen Kreisen nimmt kontinuierlich zu. Bist Du deshalb besorgt?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
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27.06.2021 17:21 Uhr
Nein. Ich halte es für Einzelfälle, dass Frauen in schwere rechtsextreme Straftaten verstrickt sind. Vielleicht ist es seitens derjeniger ein Versuch, Männer ideologisch zu übertreffen, um anerkannt zu werden; das ist freilich vollkommen sinnfrei. Schlechte Vorbilder sollte sich niemand nehmen.
27.06.2021 17:22 Uhr
Ein Thomahackl. Damit hat ja Georg Kreisler seiner Frauen ermordet.
(https://www.youtube.com/watch?v=cmIPD4Z9RJc)
Hat man auch die Fliegenfänger dieser Massenmörderinnen gefunden?
27.06.2021 17:26 Uhr
Ein so schlecht geschriebener und unverhohlen propagandistischer Artikel ist gänzlich ungeeignet, bei mir Besorgnis zu erwecken.

Wenn Frauen sich verstärkt in der AfD oder außerparteilich in patriotischen Bewegungen engagieren, ist das erfreulich und lobenswert, hat aber nichts mit Rechtsextremismus zu tun.

Dies in einem Atemzug mit dieser 55-jährigen durchgeknallten Waffenfetischistin Susanne G. zu nennen ist unlauter, und Aussagen dieser Narzisstin Lisa H. kann man sowieso nicht mehr ernst nehmen.
27.06.2021 17:31 Uhr
Wenn die Waffen-SS
mehrere Messer, Pistolen und einen Revolver gehabt hätte. wäre die deutsch-japanische Grenze in Wladiwostok. Oder doch nicht? Die RAF hatte besseres und hat den Staat auch nicht übernommen. Mach weiter, Träumerlein. Büse Rechte, jede Nacht erscheinen sie.
27.06.2021 17:32 Uhr
Zitat:
Nein. Ich halte es für Einzelfälle, dass Frauen in schwere rechtsextreme Straftaten verstrickt sind. Vielleicht ist es seitens derjeniger ein Versuch, Männer ideologisch zu übertreffen, um anerkannt zu werden; das ist freilich vollkommen sinnfrei. Schlechte Vorbilder sollte sich niemand nehmen.


Ich würde das nicht unterschätzen. Frauen bilden oft den dominanteren Part, auch wenn sie eher selten offen auftreten.
27.06.2021 17:35 Uhr
Zitat:
Frauen bilden oft den dominanteren Part, auch wenn sie eher selten offen auftreten.


Eine Frau, die wenigstens ein bisschen Grips im Kopf hat, versucht alles, um ihren Mann/Freund/Lebenspartner von Straftaten abzuhalten und nicht dazu anzustacheln. Sonst ist das gemeinsame Glück sicherlich schnell dahin.
27.06.2021 17:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Frauen bilden oft den dominanteren Part, auch wenn sie eher selten offen auftreten.


Eine Frau, die wenigstens ein bisschen Grips im Kopf hat, versucht alles, um ihren Mann/Freund/Lebenspartner von Straftaten abzuhalten und nicht dazu anzustacheln. Sonst ist das gemeinsame Glück sicherlich schnell dahin.


Das wäre jetzt eine Diskussion über Moral. Das erklärt nur nicht warum die einen Frauen sich z. B. linken und andere rechten Werten verschreiben, beide jedoch mit der fehlenden Moral argumentieren. Vieles widerspricht sich auch.

Man könnte sich auch fragen, warum verschreiben sich Frauen patriarchalen Rollenbildern, die Frauen diskriminieren?
27.06.2021 17:48 Uhr
Aber sehr einfallsreich die Ãœberschrift von einem Queer-Artikel zu klauen.


https://www.queer.de/detail.php?article_id=37164
27.06.2021 17:51 Uhr
Zitat:
Man könnte sich auch fragen, warum verschreiben sich Frauen patriarchalen Rollenbildern, die Frauen diskriminieren?


Die einen tun es, die anderen nicht. Wie man bei dol sehr schön sehen kann, sind patriarchale Rollenbilder übrigens nicht auf den rechten Teil der politischen Landschaft beschränkt. Und auch nicht jede Frau, die politisch rechts der Mitte ist, tut es.

Vielleicht ist es bei manchen eine Art Angst vor dem Leben. In einer Phase zwischen Ausbildung/ Studium und Beruf entsteht eine Lebensphase der Unsicherheit, weil man nicht weiß, ob man den beruflichen Einstieg schafft. Hier kann eine Entscheidung für klassische Rollenbilder die Phase der Unsicherheit beenden.

Für andere hingegen ist die klassische Rolle einfach auch diejenige, die ihrer Natur am besten entgegenkommt.

Das ist allerdings nicht Thema dieser Umfrage.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.06.2021 17:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2021 17:58 Uhr
Ja. Darüber, dass Susanne G. ahnungslos ist, warum die Polzei ihr Haus stürmt.
27.06.2021 18:01 Uhr
Zitat:
Darüber, dass Susanne G. ahnungslos ist, warum die Polzei ihr Haus stürmt.


Weil es vermutlich einfach ein schlecht geschriebener Artikel ist, in fünf Minuten hingerotzt. NTV...

Wenn die Vorwürfe stimmen, dürfte ihr die Ursache gut bekannt gewesen sein.
27.06.2021 18:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Man könnte sich auch fragen, warum verschreiben sich Frauen patriarchalen Rollenbildern, die Frauen diskriminieren?


Die einen tun es, die anderen nicht. Wie man bei dol sehr schön sehen kann, sind patriarchale Rollenbilder übrigens nicht auf den rechten Teil der politischen Landschaft beschränkt. Und auch nicht jede Frau, die politisch rechts der Mitte ist, tut es.

Vielleicht ist es bei manchen eine Art Angst vor dem Leben. In einer Phase zwischen Ausbildung/ Studium und Beruf entsteht eine Lebensphase der Unsicherheit, weil man nicht weiß, ob man den beruflichen Einstieg schafft. Hier kann eine Entscheidung für klassische Rollenbilder die Phase der Unsicherheit beenden.

Für andere hingegen ist die klassische Rolle einfach auch diejenige, die ihrer Natur am besten entgegenkommt.

Das ist allerdings nicht Thema dieser Umfrage.



Ok, machen wir eine neue Umfrage draus. Aber nicht jetzt.
27.06.2021 19:08 Uhr
Hab mir jetzt den ganzen Artikel durchgelesen. Klassisches Schema von Antifa-Artikeln: man vermischt eine Menge Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, rührt einmal kräftig herum und suggeriert somit eine viel größere Dimension und Gefährlichkeit, als es die Realität hergibt.

Susanne G. ist ein Sonderfall; wenn die Vorwürfe so stimmen, was ein Verfahren feststellen wird, ist die Gewaltaffinität klar gegeben. Hier passt auch die Heim&Herd-Geschichte überhaupt nicht. Man kann den Dritten Weg, dem sie angehört hat, auch nicht mit der AfD oder der Identitären Bewegung unter einen Hut stecken, zumindest nicht, wenn man seriös argumentiert.


Grundsätzlich würde ich aber zustimmen, dass es in vielen rechten Kreisen um Frauen nur als Aushängeschilder geht und man sich von ihnen auch leicht wieder trennt, wenn die Rolle nicht mehr passt - also eine Art Austauschbarkeit. Sobald der Bekanntheitsgrad zu hoch wird, können Neidfaktoren hier entgegenwirken und die eben noch hochgelobte Frau durch andere (Männer oder Frauen) ersetzen. Man könnte etwas zugespitzt sagen: ein Mann zählt hier als Mensch und als Kamerad, dem auch jede Solidarität gilt; die Frau zählt nur als Funktion, die austauschbar ist und die Mühe von Solidarität nicht wert (es sei denn, sie wird durch eine bedeutende Familie oder einen mit ihr liierten Mann gestützt - Lisa H. als "Einsteigerin von außen" hatte diese Faktoren nicht zur Verfügung).

Allerdings ist der "Einstiegsfaktor", der Lisa H. zugeschrieben wird - eben das Entsetzen über die Vorkommnisse in der Kölner Silvesternacht - mit einem Ausstieg aus rechten Kreisen nicht beseitigt, sondern immer noch da und gravierender frauenfeindlich als alle Wenigachtung, die aus rechten Kreisen geboten werden könnte. Insofern verstehe ich nicht, wie man sich von vernunftbasierten Sachgründen, die die politische Haltung rechtfertigen, aus persönlicher Enttäuschung heraus abwenden kann. Die Sachgründe werden mit dem unfairen Verhalten einer Reihe von Personen ja nicht entkräftet.
Allerdings ist die Situation zwischen allen Stühlen vielleicht einfach zu schwer auszuhalten und zu wenig aufmerksamkeitsgeprägt.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.06.2021 19:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2021 20:08 Uhr
'klassisches Schema von Antifa-artikeln' ...wenn Satire von Realität nicht mehr unterscheidbar ist. Ntv mit Antifa. Was für ein Unsinn.
27.06.2021 20:13 Uhr
Zitat:
Ntv mit Antifa. Was für ein Unsinn.


Ich behaupte nicht, dass NTV Antifa ist. Dennoch kann ein einzelner Artikel, der dort erscheint, von Antifa-Kreisen ausgehen. U.U. auch unter Pseudonym.
27.06.2021 20:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ntv mit Antifa. Was für ein Unsinn.


Ich behaupte nicht, dass NTV Antifa ist. Dennoch kann ein einzelner Artikel, der dort erscheint, von Antifa-Kreisen ausgehen. U.U. auch unter Pseudonym.


Was sind denn typische Antifa-Artikel?
27.06.2021 20:37 Uhr
Zitat:

Was sind denn typische Antifa-Artikel?


Erkennbar an dem Stil, absichtlich Dinge zu vermischen, die nicht zusammengehören.

In diesem Fall den Dritten Weg und den NSU einerseits mit AfD und Identitärer Bewegung andererseits.

Diese Vermischung dient dazu, dem unbedarften Leser eine Differenzierung zu verunmöglichen und Zusammenhänge zu suggerieren, die nicht bestehen.

Es ist also eine Methode subtiler Diffamierung, die hier die AfD treffen soll.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.06.2021 20:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2021 21:27 Uhr
Zitat:
Zitat:

Was sind denn typische Antifa-Artikel?


Erkennbar an dem Stil, absichtlich Dinge zu vermischen, die nicht zusammengehören.

In diesem Fall den Dritten Weg und den NSU einerseits mit AfD und Identitärer Bewegung andererseits.

Diese Vermischung dient dazu, dem unbedarften Leser eine Differenzierung zu verunmöglichen und Zusammenhänge zu suggerieren, die nicht bestehen.


Es ist also eine Methode subtiler Diffamierung, die hier die AfD treffen soll.


Achso, du meinst die Maaßenmethode (alle, die SPD, Linke und Grüne unterstützen, seien Linksextremisten).
27.06.2021 21:33 Uhr
Zitat:
Achso, du meinst die Maaßenmethode (alle, die SPD, Linke und Grüne unterstützen, seien Linksextremisten).


Hat er nirgends behauptet.
27.06.2021 21:35 Uhr
Zitat:
Achso, du meinst die Maaßenmethode (alle, die SPD, Linke und Grüne unterstützen, seien Linksextremisten).


Eigentlich ist beides die Stalin-Methode: das Amalgam.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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