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Fragenübersicht CSU fordert Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber. Richtig oder Falsch?
1 - 20 / 96 Meinungen+20Ende
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20.05.2018 08:59 Uhr
Menschenwürde ist in Bayern ein Fremdwort. Nix Neues also.
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20.05.2018 09:36 Uhr
Damit sollten echte Flüchtlinge kein Problem haben. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Dahergelaufene Glücksritter wird man dann am Gemaule und Gejammer erkennen. Deren Abschiebeverfahren sollte dann besonders zügig bearbeitet werden.
20.05.2018 09:51 Uhr
Völlig falsch. Dadurch nimmt man Leuten ihre Selbständigkeit, verdonnert sie jenseits von Geschmäckern zu staatlich vorgegebener Kost und das hiesige Preisgefüge lernen sie auch nicht kennen.

Aber wieder typisch CSU: Hauptsache rassistisch-nationalistische Scheisse verbreitet.

Wofür stehen eigentlich das C und das S im Parteinamen?
20.05.2018 10:56 Uhr
Zitat:
Völlig falsch. Dadurch nimmt man Leuten ihre Selbständigkeit, verdonnert sie jenseits von Geschmäckern zu staatlich vorgegebener Kost und das hiesige Preisgefüge lernen sie auch nicht kennen.


Nur für die Dauer der Antragsüberprüfung. Sollte dieser positiv beschieden werden können sie sich einen Job suchen und verdienen soviel sie können. Oder halt Stütze kassieren.
20.05.2018 10:59 Uhr
@ Bilch

Das wäre hinnehmbar, wenn die Antragsprüfung zügig erfolgen würde. Die Menschen zum Teil monatelang in Unselbständigkeit zu halten, verstößt gegen Art.1 Abs.1 GG. Ohne Wenn und Aber.
20.05.2018 11:40 Uhr

Zitat:

Die Menschen zum Teil monatelang in Unselbständigkeit zu halten, verstößt gegen Art.1 Abs.1 GG. Ohne Wenn und Aber.


Aber nur, wenn man eine sehr vulgäre, linksgutmenschlich verbrämte Definition des Begriffes zugrunde liegt.

Wenn den Antragstellern die Verfahrensdauer zu lange erscheint, können sie diese durch entgegenkommende Kooperation mit den Behörden verkürzen (z. B. Pass nicht "verlieren" etc.).

Und wenn der Bescheid nicht den Vorstellungen entspricht, müssen sie nicht den ganzen ätzend langen Rechtsweg einschlagen, sondern gleich heimreisen.
20.05.2018 11:46 Uhr
Da stimme ich mit der ersten Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen in der Brandenburgischen Landesregierung, Regine Hildebrandt, überein und halte Sachleistungen in diesem Zusammenhang für richtig, sinnvoll und angemessen.
20.05.2018 11:48 Uhr
Dass du, @ Bilch, mit dem Begriff "Menschenwürde" Schwierigkeiten hast, wenn es gegen Ausländer geht, ist bekannt.
Danke für's Gespräch.
20.05.2018 12:42 Uhr
Zitat:
Dass du, @ Bilch, mit dem Begriff "Menschenwürde" Schwierigkeiten hast, wenn es gegen Ausländer geht, ist bekannt.


Schwierigkeiten entstehen, wenn man die Begriffshoheit den No-Borders-No-Nation-Krakeelern überlässt.

Zitat:

Danke für's Gespräch.


Bitte. Gespräche mit eurer Clique sind ohnehin überflüssig. Was ihr wollt ist hinreichend transparent, und die Tage in denen ihr das erfolgreich durch Gejammer, Heuchelei und Appell an niedere Instinkte verschleiern konntet hoffentlich gezählt.
20.05.2018 12:51 Uhr
Fordere ich schon jahrelang für den Zeitraum der Anerkennung. Bin auch für eine zentrale Unterbringung.
Allein schon aus Gründen der Quarantäne oder wollen wir auch hier die ersten Fälle der Ebola haben.

Mir genügt schon das bisherige Auftreten von längst vergessenen Krankheiten.
20.05.2018 23:07 Uhr
Würde den Anreiz für den größten Teil der sog. Flüchtlinge in jedem Fall deutlich verringern und wäre schon deshalb begrüßenswert.
20.05.2018 23:16 Uhr
Wer tatsächlich flüchten und das "nackte Leben retten" mußte, ist für jede SACHLEISTUNG dankbar!

Außerdem ist es ein Anreiz für eine rasche Integration!

20.05.2018 23:59 Uhr
Zitat:
Mir genügt schon das bisherige Auftreten von längst vergessenen Krankheiten.

Als da wären?
21.05.2018 08:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mir genügt schon das bisherige Auftreten von längst vergessenen Krankheiten.

Als da wären?



die kennst du mit deiner Bildung selber...
21.05.2018 09:19 Uhr
Zitat:
die kennst du mit deiner Bildung selber...


Du wirst lachen: Eben deshalb frage ich.

Mir ist nämlich keine bekannt die hier vergessen wäre.
Bestenfalls waren sie kein Medienthema oder unterlagen noch nicht der Meldepflicht.
21.05.2018 09:26 Uhr
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/fluechtlinge-bringen-haeufig-im-gastland-unbekannte-krankheiten-mit-14454679.html

Tuberkulose z.b
21.05.2018 09:41 Uhr
Zitat:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/fluechtlinge-bringen-haeufig-im-gastland-unbekannte-krankheiten-mit-14454679.html

Tuberkulose z.b


Hast Du den Artikel gelesen und verstanden?
Dort wird nichts genannt was hier nicht bekannt, gar ausgerottet gewesen wäre.

TBC war, und ist, in bestimmten Kreisen immer ein Risikofaktor. Z.B. Drogenszene.
Krätze ebenso: Im Umfeld der Obdachlosen weit verbreitet.

Fuchsbandwurm kann auch hier jeden treffen der in einem tollwutgefährdetem Bezirk lebt.

Wie ein Volvulus ein Risiko für Nichtbetroffene darstellt ist auch noch ein Geheimnis..

Btw.:
Wenn "sauber" gearbeitet wird ist das Risiko durch Neuankömmlinge mehr als gering. Bevor sie in Kontakt mit der Bevölkerung kommen sind sie quasi in Quarantäne.
Die Erstbegegnung sieht nämlich so aus:

21.05.2018 09:48 Uhr
Zitat:

Fuchsbandwurm kann auch hier jeden treffen der in einem tollwutgefährdetem Bezirk lebt.


Was genau hat Tollwut mit dem Fuchsbandwurm zu tun?
21.05.2018 09:55 Uhr
Zitat:
Zitat:

Fuchsbandwurm kann auch hier jeden treffen der in einem tollwutgefährdetem Bezirk lebt.


Was genau hat Tollwut mit dem Fuchsbandwurm zu tun?


Weil durch die dort starke Bekämpfung der Tollwut der Bandwurm eine rasant verstärkte Ausbreitung hat.

Je stärker die Tollwut bekämpft wird umso stärker die Zunahme des Bandwurms.
21.05.2018 10:01 Uhr
Zitat:
Weil durch die dort starke Bekämpfung der Tollwut der Bandwurm eine rasant verstärkte Ausbreitung hat.


Woher hast Du das? Der Zusammenhang im entsprechenden Zeitartikel ist doch mehr oder weniger ein Witz. Natürlich gibt es mehr Fuchsbandwürmer, wenn es mehr Füchse gibt. DIe Anzahl an Füchsen hat aber doch recht wenig mit der ausgerotteten Tollwut zu tun. Füchse sind Kulturfolger und vermehren sich deshalb so rasant. Daher auch die Zunahme des Fuchsbandwurms. Die Fuchspopulation wird seit Jahrzehnten so gut wie überhaupt nicht mehr durch die Tollwut reduziert. Das Risiko, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren, dürfte in Großstädten heute größer sein, als in der freien Natur.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.05.2018 10:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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