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Fragenübersicht Opposition: Einladung an Trump ein „furchtbarer Fehler“! Was meinst Du dazu?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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21.02.2017 17:27 Uhr
Ich möchte zu gern sehen, wie die Queen Trump angewidert die Hand schüttelt...
21.02.2017 17:51 Uhr
Es kann niemals ein "furchtbarer Fehler" sein, das Staatsoberhaupt des wichtigsten einzelnen Handelspartners und der größten Militärmacht überhaupt angemessen zu empfangen. Es wäre hingegen ein Fehler mit potenziell schwerwiegenden Folgen, den demokratisch gewählten US-Präsidenten wie den Machthaber von Nordkorea zu behandeln und zu meiden.
21.02.2017 18:07 Uhr
Zitat:
Ich möchte zu gern sehen, wie die Queen Trump angewidert die Hand schüttelt...




das wird sie nicht machen, denn sie hat noch Anstand und Moral
21.02.2017 18:37 Uhr
So wie sich May auf den Brexit gestürzt hat, ist das als Verzweiflungstat beinahe konsequent.
21.02.2017 21:31 Uhr
Bedenkt man, dass z. B. der König des Menschenrechtsparadieses Saudi-Arabien zu den häufigeren Besuchern der Queen gehörte (nur der französische Präsident war noch öfter da), dann erscheint die Aufregung wirklich lächerlich.

S. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_state_visits_received_by_Queen_Elizabeth_II

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.02.2017 21:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.02.2017 21:33 Uhr
Wer sich mit Faschisten an den Tisch setzt, wird selbst zum Faschisten.
21.02.2017 21:53 Uhr
Zitat:
Wer sich mit Faschisten an den Tisch setzt, wird selbst zum Faschisten.


Hoffentlich hat Stalin Ribbentrop nur die Hand geschüttelt und nicht mit ihm an einem Tisch gesessen.
21.02.2017 21:57 Uhr
@Parenthesis

Glaubst du an auch an das von den Faschisten gefälschte Zusatzprotokoll ?



Die glorreiche Rote Armee ist in Lemberg eingerückt um die Minderheiten zu schützen.

Genosse Stalin wollte nur den Frieden retten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.02.2017 22:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.02.2017 22:00 Uhr
Erstmal geht es ja um die Ausgangsfrage, wird zum Faschisten, wer mit Faschisten an einem Tisch sitzt. Und die Verhandler des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffsvertrages haben vermutlich an einem Tisch gesessen. Und von deutscher Seite waren es zweifelslos Faschisten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.02.2017 22:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.02.2017 22:02 Uhr
@Parenthesis

Wieso greifst Du als Mitglied einer sozialistischen Partei die glorreiche Sowjetunion an? Erkläre mir dieses Abweichlertum.
21.02.2017 22:04 Uhr
Die glorreiche Sowjetunion unter Genosse Stalin hat mit dem faschistischen Abschaum gesprochen um Zeit zu gewinnen, um die Rote Armme zu rüsten um das sozialistische Vaterland der Werktätigen zu schützen.

Das kannst Du sogar in halbfaschistischen Büchern und Zeitungen lesen. Sogar die wissen das.
21.02.2017 22:11 Uhr
Dein Satz "Wer sich mit Faschisten an den Tisch setzt, wird selbst zum Faschisten." wird damit eben in seiner Absolutheit erschüttert.
21.02.2017 22:17 Uhr
Sonderlich ungewöhnlich ist es ja nicht einen Präsidenten der USA einzuladen. Die britische Regierung bangt natürlich um die eigene deindustrialisierte Wirtschaft und sucht einen Gönner, groß ist die Auswahl ja nicht.
21.02.2017 22:47 Uhr
Brexitannien hat gar keine andere Wahl als mit den USA zu kuscheln. Und die Queen hat sich schon mit ganz anderen Ekeln getroffen.
21.02.2017 23:07 Uhr
@F.Dserschinsky

Zitat:
@Parenthesis

Wieso greifst Du als Mitglied einer sozialistischen Partei die glorreiche Sowjetunion an? Erkläre mir dieses Abweichlertum.


Ich gehöre hier und im realen Leben Parteien an, die ihrem Selbstverständnis nach eben nicht stalinistisch sind und davon ausgehen, dass die staatssozialistischen Versuche des 20.Jahrhunderts letztlich zurecht gescheitert sind.
22.02.2017 00:09 Uhr
Es liegt mir fern, Briten Ratschläge zu geben.
22.02.2017 08:16 Uhr
Ich denke es ist schlimmer, Trump auszuladen und damit im eigenen Saft schmoren zu lassen, als ihn einzuladen und dann zumindest die kleine Chance zu haben, ihm mal eine andere Sichtweise von der Welt zu präsentieren, als er sie von seinen Ja-Sagern und Unerfahrenen in seiner Umgebung erhält.
22.02.2017 08:38 Uhr
Zitat:
ihm mal eine andere Sichtweise von der Welt zu präsentieren, als er sie von seinen Ja-Sagern und Unerfahrenen in seiner Umgebung erhält.


Zustimmung. Allerdings wird das an der inzwischen wohl eindeutigen fast autistischen Grundhaltung dieses blonden Wischmops scheitern.
22.02.2017 12:10 Uhr
ich sehe schon jetzt die geifernden massen auf der straße toben, wenn er die brd besucht.
unangenehm ist hierbei nachwievor die querfront aus völkischen "friedensfreunden", steinzeit-antiimperialisten und der verfolgenden unschuld des deutschen bürgertums zu zeiten george bush jr. in erinnerung geblieben. wobei ein hysterischer antiamerikanismus in diesen breiten definitiv zum guten ton gehört.

"Zustimmung. Allerdings wird das an der inzwischen wohl eindeutigen fast autistischen Grundhaltung dieses blonden Wischmops scheitern."

junge, junge bei dir ist der hass auch nur notdürftig sublimiert. wobei andererseits haben derlei sottisen, wie deine rein aufs aussehen abzielenden beleidigungen, hier schon immer die grenze zum kabarett markiert. von da an, alles gut so.
22.02.2017 12:12 Uhr
"Ich denke es ist schlimmer, Trump auszuladen und damit im eigenen Saft schmoren zu lassen, als ihn einzuladen und dann zumindest die kleine Chance zu haben, ihm mal eine andere Sichtweise von der Welt zu präsentieren, als er sie von seinen Ja-Sagern und Unerfahrenen in seiner Umgebung erhält."

großartig, die selbe form der realitätsfernen hybris liest man tagein, tagaus in den auswüchsen deutscher redaktionsstuben. you made my day, danke dafür.
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