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Findest du es in Ordnung für eigenes Geld nochmal drauf zu legen?
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07.11.2016 23:20 Uhr |
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Bei der verfehlten Politik der EZB, die eigentlich gar nicht Politik machen sollte, ist es nicht ganz verwunderlich, dass deutsche Banken Geldquellen suchen.
Meine Bank wird diesen Schritt in nächster Zeit wohl nicht gehen. |
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07.11.2016 23:25 Uhr |
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Habe gehört Anfang 2017 macht es jede Bank, hat also jeder noch Zeit.
Doch eine Frage bleibt: "Wohin bringe ich das Geld?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.11.2016 23:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.11.2016 23:31 Uhr |
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| Dürfte der Überwachungsideologie vieler Politiker entgegen kommen, da ein gewaltiger Schritt in Richtung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. |
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07.11.2016 23:36 Uhr |
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In Ordnung ist es nicht, aber verständlich irgendwo schon, daß die Banken bei der Niedrigzinspolitik schauen müssen wie sie sich über Wasser halten.
Es ist echt keine normale Situation, so niedrige Zinsen so lange Zeit gab es, meine ich, noch nie. Das kann auch Folgen haben die keiner voraussehen kann. Hoffentlich ist es bald zu Ende. |
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07.11.2016 23:42 Uhr |
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@frozen
Negativzinsen sind sogar volkswirtschaftlicher Wahnsinn. |
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08.11.2016 00:05 Uhr |
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Also ich glaub ja nicht, dass das im Hintergrund geschilderte tatsächlich flächendeckend kommt. Ich glaub eher, dass die Banken, die jetzt schon Gebühren nehmen, das Abheben des Geldes weiter in der Kontoführungsgebühr haben werden. Derartiges zu umgehen würde auch erklären, warum die Kreissparkasse Köln, die Sparkasse Köln/Bonn und die Kölner Bank gerade die Kontoführungsgebühren anheben.
Bei einem Teil der Instiute, die bislang keine Kontoführungsgebühr erheben, kann ich mir aber die Gebühr fürs eigene Geld gut vorstellen: das Konto bleibt dann vordergründig weiterhin "kostenlos", derweil man sich dann von hinten durch die Brust ins Knie das Geld über andere Dienstleistungen holt. Die Sparda-Bank West hat ja schon damit angefangen, ihr Girokonto weiterhin als "kostenlos" zu bewerben, du musst aber die ec-Karte mit 10 Euro p.a. bezahlen. Und als nächstes könnte dann ja noch die Abhebegebühr folgen. Und sehr gut vorstellen kann ich mir das auch bei den Parasitenbanken wie ING-Diba und Co. Die ermöglichen bislang kostenloses Geldabheben an Automaten, die ihnen nicht gehören. Die Sparkassen sitzen auf 24.000 Automaten, die Volks-und Raiffeisenbanken auf 19.200 und die ING-Diba? Wenn die Anzahl dreistellig ist, ist sie hoch.  Und da kann es sich halt nicht auf Dauer rechnen, den anderen Banken dauernd Gebühren für die Nutzung derer Automaten berpappen zu müssen, ohne vom Kunden dafür etwas zu bekommen. |
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08.11.2016 00:07 Uhr |
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| Um die Frage noch zu beantworten: je nach Bank und Kontomodell fände ich das in Ordnung, aber nicht bei Instituten, die seit jeher mit Kontoführungsgebühren agieren. |
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08.11.2016 00:20 Uhr |
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Bei meinem kanadischen Bankkonto zahle ich für jeden Furz, es sei denn, ich habe 30 Tage am Stück mindestens 5000 $ Guthaben, auf die es keine Zinsen gibt.
Unabhängig davon ist Geldabheben bei der eigenen Bank kostenlos, Überweisungen (an eine Handynummer oder Emailadresse ohne BLZ und Kontonr.) kosten 1 $ das Stück.
Der Trend geht zu Online-Banking und -Shopping, aber da hinkt Kanada Deutschland noch hinterher. |
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08.11.2016 07:17 Uhr |
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Derartiges grenzt an Diebstahl.
Es wird dann Zeit, sich das Recht auf Barauszahlung des Gehalts beim Arbeitgeber zu erklagen. |
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08.11.2016 09:45 Uhr |
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| Wenn der Besitz von Geld selbiges kostet, dann bleibt nur Konsum. Zur Not kann der klassische Sparstrumpf helfen, da aber beträgt der Verlust durch Inflation noch 1% - dennoch billiger als auf der Bank. |
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08.11.2016 09:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:@frozen
Negativzinsen sind sogar volkswirtschaftlicher Wahnsinn.
Nein.
Negativzinsen zwingen zum Konsum und zur Investition und genau das ist ja auch gewollt, um die Wirtschaft am Laufen zu halten.
Da bin ich nicht ganz dabei:
NIEDRIGE Zinsen sind ein Mittel zur Konsumförderung
NEGATIVE Zinsen sind doch eher schädlich |
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08.11.2016 12:25 Uhr |
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@(491)
Sorry, habe abgelehnt, aber natürlich hast Du Recht.
Wenn ich für Bargeld zahlen muss, zahle ich lieber unbar. Ergo fordert dies den bargeldlosen Zahlungsverkehr und damit die Überwachung. |
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08.11.2016 13:48 Uhr |
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Jede Transaktion wird Geld kosten, das Geld abbuchen war nur ein Beispiel. Das wird noch hohe Wellen geben. Warum soll für Griechenland unser Erspartes drauf gehen?
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08.11.2016 17:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:...
Das impliziert aber, dass du für unbares Zahlen nicht auch zahlen musst.
Wo ist das denn bitte noch der Fall?
Auf all meinen Konten.
Kann ich kaum glauben.
Oft kostet die EC-Karte schon gesonderte Gebühren, Kreditkarten funktionieren immer über Gebühren oder hohe Zinsen. Kostet die Karte selbst nichts, ist das eben entsprechend in hohen Gebühren inkludiert. Am Ende zahlst du immer. |
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