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Sind Zuwanderer krimineller als Deutsche? |
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09.06.2016 16:58 Uhr |
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Wenn die Zahlen das sagen, wird wohl was dran sein... |
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09.06.2016 16:59 Uhr |
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Das bestätigen BKA-Statistiken doch schon seit Jahrzehnten - es wird nur gerne beiseite geschoben, wenn es nicht ins Weltbild passt... |
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09.06.2016 17:25 Uhr |
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Anfrage an Radio Jerewan:
Stimmt es, dass Zuwanderer nicht krimineller sind als Deutsche
Antwort:
Im Prinzip ja.
Es sei denn man schaut sich die Statistik an.
Deswegen vergleichen wir lieber Vergleichsgruppen und da sind yugewanderte EU Studenten nicht krimineller als deutsche Strafgefangene. |
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09.06.2016 18:34 Uhr |
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Wenn die Statistik aussagt, dass Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind, dann ist das auch so.
Dazu brauch ich nicht das offizielle Lügenpresseorgan Pi-News, die Afd oder die FPÖ. |
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09.06.2016 18:46 Uhr |
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Das weiß eigentlich jeder und im Inneren wissen das auch die Linken.
Wer als Linker abstreitet, dass Zuwanderer krimineller als Deutsche sind, der gibt damit eigentlich eine Bankrotterklärung für die linke Gesellschaftspolitik ab.
Deutschland tickt nämlich viel weiter links, als die Herkunftskulturen, wenn man sich die Geschlechterbilder, die Rolle der gewaltfreien Kommunikation, die antiautoritäre Erziehung etc. zu Gemüte führt. Klar ist der Junge, der von klein auf mit einem schlechten Gewissen konfrontiert wird, weil er einen Legopanzer baut, ganz anders drauf als sein Altersgenosse aus Kurdisten, dem mit dem Rohrstock eingetrichtert wird, dass er auf seine Schwester und die Familienehre aufpassen soll.
Wären Deutsche nicht wesentlich gewaltloser als Zuwanderer, wäre das ja ein Eingeständnis, dass linke Gesellschaftspolitik Blödsinn ist. Schliesslich ist es nach linker Denke ja das Milieu, das Menschen prägt.
Viele Linke haben nur noch nicht gerafft, dass ihr Verständnis vom Linkssein ein typisch deutsches, vielleicht auch typisch abendländisches Verständnis ist, das mit anderen Kulturen derzeit oft nur schwer kompatibel ist. Deswegen ergeben linke Denkweisen nur mit einem guten Schuss nationalem Denken erst irgendeinen Sinn.
Daher gilt auch andersrum konsequenterweise, dass linksliberales Denken nur mit einem guten Schuss nationalem Denken geht. Wer als Linksliberaler echte Überzeugungen hat, der ist nationalliberal. Anders ergibt das liberale Element nämlich keinen Sinn. |
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09.06.2016 19:08 Uhr |
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Widu hat recht(s). |
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09.06.2016 20:11 Uhr |
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Kettenhund, stell mal Dein Tastaturlayout auf deutsch ein (rechts unten müsste das entsprechende Schaltkästchen sein). Du könntest doch auch nicht vernünftig lesen, wenn ich ein anderes Layout einstelle
ეს ქართულის ენას არის. |
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09.06.2016 20:50 Uhr |
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Japp. Ich bin auch bekennender Multikulti-Fan.
Allerdings habe ich erkannt, dass auch Multikulti ohne Verbindung mit nationalem Denken keinen Sinn ergibt. :D |
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09.06.2016 23:22 Uhr |
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Wenn man den dieser Aussage zugrunde liegenden Bericht des Bundeskriminalamts liest, zeigt sich, dass Zuwanderer um ein Vielfaches krimineller agieren als Deutsche:
Allein im ersten Quartal 2016 wurden demnach 69.000 Straftaten durch Zuwanderer registriert. Auf die Schnelle ist zu recherchieren, dass in Deutschland im Jahr 2014 insgesamt knapp 6 Millionen Straftaten registriert wurden, bei 80 Mio. Einwohnern sind damals statistisch also 7,5% der Einwohner straffällig geworden (inkl. Einwanderer). Wenn im o.g. ersten Quartal 2016 69.000 Straftaten nur durch Zuwanderer registriert wurden (hochgerechnet auf ein Jahr: 276.000 Straftaten) und deren Zahl großzügig auf 1,5 Mio. statistisch Berücksichtigte geschätzt wird, werden theoretisch 18,4% von ihnen straffällig, also etwa 2,5x so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Da die Bundesregierung ja dazu neigt, die Zahl der Zuwanderer möglichst niedrig anzugeben, könnte man sogar einen deutlich höheren Prozentsatz annehmen.
Dabei werden nach Nationalitäten aufgeschlüsselt bestimmte Straftatsschwerpunkte benannt, so dass das Bundeskriminalamt hier also indirekt das große Problem der organisierten Bandenkriminalität anspricht (oder anders interpretiert: Die kulturell bedingten kriminellen Neigungen einzelner angibt, aber so rassistisch wird deren Pressestelle wohl nicht argumentieren).
Nicht in die Statistik des Bundeskriminalamtes einberechnet dürften übrigens die große Mehrheit von Straftaten wie Beförderungserschleichung oder Drogendelikten sein. In ersterem Falle verzichten Beförderungsunternehmen – wie zwischenzeitlich auch durch die Medien öffentlich gemacht – im Regelfall auf eine Anzeige der Straftat wegen Aussichtslosigkeit, im zweiten Falle werden Straftäter selten erwischt. Wer aber mal an einem Bahnhof in Berlin oder München war, sieht dort auffällig viele bis ausschließlich Schwarzafrikaner offen mit Drogen handeln. Unwahrscheinlich, dass das alles alteingesessene Deutsche sind.
Erst recht nicht erfasst sind übrigens illegale Einreisen, die in Deutschland unter Strafe gestellt werden. Der Anteil der Straftäter allein in diesem Bereich liegt unter den Flüchtlingen bei annähernd 100%. Zweifelhaft, dass Deutsche eine ähnlich hohe Quote aufweisen können. |
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10.06.2016 01:53 Uhr |
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Keine Ahnung. Was sind Zuwanderer? Sind Zuwanderer Flüchtlinge? Also wandern die wirklich alle zu? Ne Million unproduktiver, Drogen dealender junger Männer fremder Kultur und radikal-muslimischen Glaubens, die jetzt im Schnitt noch 1,8 unproduktive Personen nachholen (mittel- bis langfristig, was auch immer das bei unserer Regierung auch heissen mag?) Jeah. Lasst uns eine Party feiern! 90 % haben hier eh nichts zu suchen, aber sind ja Zuwanderer?! Zu integrieren, auszubilden?! Wieviele Milliarden soll das bzw. darf das kosten? Wir mögen ja auf Einwanderung angewiesen sein, aber nicht so! Nein, garantiert nicht so! Es muss jetzt Schluss sein.
Die letzten Äußerungen der Bundesregierung schreien nach Neuwahlen. Das darf nicht mehr so hingenommen werden. Es muss jetzt reagiert werden. Diese Regierung ist zu relativieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2016 04:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2016 02:36 Uhr |
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Aber oho, Friede will ja am liebsten, dass sie garnicht genannt wird. Sie sieht sich wie Kraftwerk als Roboter ihrer ganz speziellen Kunst, die jeder aufgeklärte Deusche aufgrund des Agierens ihrer Blätter, erkennen sollte?! Dieser ganze Konzern ist eine riesige Geldmaschine und hat mit Information schon seit mindesten zwei bis drei Jahrzehnten nichts mehr zu tun. Es ist ekelerregend. Wurde ja alles hingenommen, aber jetzt diese widerliche Verteidigung offensichtlich Unfähiger. Es ist genug! Dann die völlig irrationale Unterstützung eines Brexits. Gehts eigentlich noch?! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2016 04:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2016 04:23 Uhr |
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Um die Frage gleich vorweg zu beantworten: nein, ganz im Gegenteil!
Daß man nicht einfach irgendwelche Deliktzahlen aufsummieren kann, das sollte wohl auch der Dümmste kapieren. Und wenn man dann aufschlüsselt, um welche Delikte es sich handelt und die Situation der Täter, dann kann man schön sehen, daß man Täterschaft nicht an Nationalitäten oder Ethnien festmachen kann, sondern in erster Linie an der sozialen Situation. Wenn man also Täter der selben sozialen Situation miteinander vergleicht, dann sind Ausländer auffälligerweise viel weniger kriminell als Deutsche!
Wenn man also sozial bereinigt Deutsche und Ausländer miteinander vergleicht, dann fallen folgende Unterschiede auf:
- Ausländer sind weniger kriminell
- Ausländer begehen weniger schwere Straftaten
- Straftaten von Ausländern haben höhere Aufklärungsquoten
- Straftaten von Ausländern finden in der Presse viel höhere Beachtung.
Daß bei absoluten Fallzahlen Ausländer zunächst als krimineller erscheinen ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, daß es eben einen viel höheren Anteil von Leuten gibt, die am unteren Ende der sozialen Struktur angesiedelt sind.
Für kriminelle Akte ist ein Parameter entscheidend: wer hat wieviel zu verlieren! Das zeigt sich immer wieder. Wer nichts zu verlieren hat, neigt viel stärker zu Kriminalität. Und warum Ausländer sozial bereinigt weniger kriminell sind als Deutsche ist auch plausibel:
- Wer sich hier etwas geschaffen hat, der hängt viel mehr daran.
- Wer hier kriminell sein will, der muss sich hier hauptsächlich gut auskennen - Ausländer sind hier entscheidend im Nachteil.
- Ausländer stehen viel eher unter Pauschalverdacht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2016 07:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2016 06:43 Uhr |
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Ja, das bin ich. Ich handel mit Drogen und esse für mein Leben gerne kleine Kinder! |
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10.06.2016 06:50 Uhr |
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Die AfD hat die Lösung. HURRRRRAAAAA!
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10.06.2016 06:55 Uhr |
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Es gibt aber auch ganz leichten aber nur moralischen Widerstand gegen die Pegida in Dresden selber, natürlich anonym, sonst wird man da totgeschlagen
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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