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Fragenübersicht Sind die Berichterstattungen der Öffentlich-Rechtlichen glaubwürdig?
1 - 20 / 20 Meinungen
02.11.2015 09:30 Uhr
nicht immer, aber immer öfters nicht.

Vorige Woche mußten sie ein Dementi zu der KZ-Aussage des Schriftstellers auf der Pegida-Demo bringen. Ganz klein und versteckt war es in meiner Zeitung.


Hat es von Euch jemand bemerkt?
02.11.2015 09:59 Uhr
Deine Zeitung ist öffentlich-rechtlich, Herbert?
02.11.2015 10:02 Uhr
Man sollte sich zumindest nicht alleine darauf verlassen.
02.11.2015 10:14 Uhr
Zitat:
Deine Zeitung ist öffentlich-rechtlich, Herbert?



Hat es von Euch jemand bemerkt? war der Hauptinhalt meines Beitrages.
02.11.2015 10:20 Uhr
Herbert, Bracket will hier ja Kanzler werden, da muß er sich ja irgendwie profilieren...
02.11.2015 12:09 Uhr
Grundsätzlich ja, denn im Gegensatz zu den bezahlten Lohnschreibern bei den Privaten und den Lügengeschichtenerfindern bei den Weltverschwörungsbloggern können die noch etwas an der Recherche. Und wenn es nicht stimmt, fliegt es auf und wird geradegerückt.

Bei geifernden Putin-Pudeln passiert das nie, auch wenn sie der offenen Lüge überführt sind.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.11.2015 15:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.11.2015 13:26 Uhr
Das kommt aufs Thema an.
Bei normalen Feld-, Wald-, Wiesen-Themen kann man sich schon darauf verlassen.

Bei politisch umstrittenen Themen geht es den Staatssendern aber nie um Information, so daß sich die Bürger selber ihre Meinung bilden können.
Sondern da wird Agitprop gemacht, um die Leute im gewünschten politischen Sinne zu erziehen.
02.11.2015 14:12 Uhr
Früher gab es die Manipulation nur in den Meinungsbeiträgen.

Inzwischen wird ganz ungeniert auch bei Fakten gelogen.
02.11.2015 14:14 Uhr
Zitat:
können die noch etwas an der Recherche


Dass sie es können, heißt nicht, dass sie es auch tun.

Man lügt viel entspannter, wenn man sich gar nicht erst mit Recherche aufhält.
02.11.2015 14:17 Uhr
Als gelernter DDR-Bürger fange ich langsam an, wehmütig an so eine Kreatur wie Karl Eduard von Schnitzler zurückzudenken - Da wußte ich wenigstens von vornherein, daß ich belogen werde.

Und das, was in dem verlinkten Artikel zu lesen ist, ist ja schon eine Ober-Dreistheit: Wir haben zwar mal ganz absichtlich das Filmmaterial manipuliert, aber "Die Gesamtaussage dieses Nachrichtenfilms habe den Tatsachen entsprochen".

Und da wundern die sich über "Lügenpresse"!
02.11.2015 15:23 Uhr
Ich traue den Medien schon lange nicht mehr über den Weg. Sie verstehen sich mehr als Propagandainstrumente als als Informationsanbieter.
02.11.2015 15:27 Uhr
Selbst der einstmals von mir geschätzte Deutschlandfunk hat in Sachen Syrien, Ukraine und Türkei ausschließlich politische Ziele verfolgt und dazu die Tatsachen in seinem Sinne verbogen.
02.11.2015 15:43 Uhr
...mmnews.de...

02.11.2015 15:45 Uhr
Zitat:
Man lügt viel entspannter, wenn man sich gar nicht erst mit Recherche aufhält.


Schließt da Solid von sich auf andere?
02.11.2015 16:48 Uhr
Immer noch glaubwürdiger als die Privaten. Wenigstens geben die ÖR hin und wieder die Fälschungen zu. So musste ein ARD-Chefredakteur einräumen, dass man wohl etwas falsch lag, als man nur Kinder und Frauen der Flüchtlinge zeigte, in der Realität aber 80% der Flüchtlinge gesunde junge Männer sind.
02.11.2015 17:20 Uhr
Glaubwürdiger als die dubiose Quelle des Umfragestellers sind die Berichte der Öffentlich-Rechtlichen allemal.
02.11.2015 17:25 Uhr
Michael Mross ist der verstrahlte Typ hinter den mmnews:

https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_Mross

Die braunen Spinner machen sich die Welt mal wieder wie sie ihnen gefällt ...
02.11.2015 21:42 Uhr
@Solid
Zitat:
Inzwischen wird ganz ungeniert auch bei Fakten gelogen.

Und ausgerechnet das hast du dir zum Vorbild genommen? Traurig...
03.11.2015 17:54 Uhr
Auch die Reporter nehmen die Welt so wahr, wie sie die Welt wahrnehmen wollen, und haben immer auch eine eigene politische Meinung.

Daher betrachte ich alle Medienberichte als sehr subjektiv und politisch verzerrt.

05.11.2015 14:52 Uhr
Nein, denn auch hier schwieg die Presse:

Der Präsident des Plurinationalen Staates Bolivien hat im Rahmen seines Staatsbesuches eine bemerkenswerte Rede vor tausenden Zuhörern in der TU Berlin gehalten. Mit sehr expliziten Worten kritisierte er das „neokoloniale und imperialistische Vorgehen der USA“ in seinem Land. Frenetischen Applaus erntete er dabei auch aus eher unvermuteter Ecke.

https://deutsch.rt.com/inland/
35472-evo-morales-in-berlin-erst/

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.11.2015 17:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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