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Möchtest Du auch Weihnachten verbieten? |
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26.12.2013 11:59 Uhr |
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Ja unbedingt. Alkohol auch, Sex vor der Ehe sowieso und lachen und Freude generell ist komplett zu verbieten. |
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26.12.2013 12:04 Uhr |
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Nein ..... |
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26.12.2013 13:01 Uhr |
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Weihnachten ist nicht zu verbieten. Weihnachten geschieht in allen Menschen. Einige wollen es nicht bemerken... |
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26.12.2013 13:24 Uhr |
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Wieso "auch" - was habe ich denn schon verboten?!?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.12.2013 14:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.12.2013 13:25 Uhr |
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Ein Verbot von solchen Dummköpfen wie diesem alten Hassprediger wäre mir lieber. |
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26.12.2013 13:52 Uhr |
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Alberne Frage vom albernen Fedo. |
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26.12.2013 16:08 Uhr |
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Nein, liegt mir fern und genauso der Mehrheit in der islamischen Welt. |
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26.12.2013 17:12 Uhr |
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Es kann sich bei einem, der solche Ansichten hat nicht um einen "Gelehrten" handeln, insofern hat sich jede Diskussion erübrigt. |
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26.12.2013 17:56 Uhr |
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Ich sag's wie es ist: Mir würde nichts fehlen, wenn es Weihnachten nicht geben würde. Mein Freudentag im Dezember ist der 31. |
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26.12.2013 18:00 Uhr |
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Weihnachten ist nicht nur ein chrisliches Fest, sondern auch eines der Familien. |
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26.12.2013 18:04 Uhr |
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Jesu Geburt läßt sich nicht verbieten! |
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26.12.2013 18:06 Uhr |
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@Herbert
Es ist nur das Fest der Familie, weil es dazu berufen wurde. Wieso ist es nicht der 19. Juli? Wenn der christliche Aspekt irrelevant wäre, könnte man relativ beliebig ein Fest der Familie ausrufen. Ich erinnere mal an "Thanks Giving" in den USA und Kanada. Ist auch ein Fest der Familie: Weil es einfach ein Brauch ist an einem solch bedeutenden Tag die Familie anzutreffen.
Es ist wie der Kirchgang zu Weihnachten und ggf. zu Ostern, wenn man sonst nie in die Kirche geht: Es ist ein Vorwand und vielleicht noch eine Tradition, aber keine Frage oder Sache der Überzeugung. Und das finde ich persönlich einfach "scheinheilig". |
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26.12.2013 18:44 Uhr |
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Dass Islamisten reaktionäre und intolerante Möchtegern-Despoten sind und da wo sie politische Macht ausüben, das "Möchtegern" entfällt, wissen wir. Nun ist dieser Typ nicht in einer Machtposition, wo er anderen seine Vorstellungen aufzwingen kann.
Andererseits ist es jetzt schon sicher, dass dieser irrsinnige Vorstoß bei seinen ebenso irrsinnigen abendländischen Pendants im rechten, ultrakonservativen und rechtspopulistischen Milieu (Pro Köln, Pro Deutschland, pi-news, Teilen der Union, Geert Wilders, Le Pen, English Defence League und Konsorten) nur allzu begierig aufgegriffen werden, um wieder einmal gegen "die Muslime" zu hetzen und Kulturkampf zu führen. |
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26.12.2013 22:30 Uhr |
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Am liebsten würde ich die Art Weihnachten verbieten, wie es seit Jahren bei uns gefeiert wird: Als Fest des ungebremsten Konsums und des Materialismus, in dem der Mensch genau das wert ist, was er von anderen geschenkt bekommen hat. |
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27.12.2013 06:38 Uhr |
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Knox da ist an deiner Meinung etwas dran. Aber ich gehe auch nicht am "Fest der Familie" in die Kirche.
Weihnachten hat Tradition und ist ein schönes Fest. |
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28.12.2013 11:08 Uhr |
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Was interessiert mich ein Muselmane im fernen Orient? Weihnachten ist in Asien nur in Südkorea Feiertag. Und Deutschland hat aus historischen Gründen sogar einen zweiten Festtag. Passt schon. |
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01.01.2014 18:25 Uhr |
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Zitat:Möchtest Du auch Weihnachten verbieten?
Verbieten? Nein, das eher nicht. Weihnachten geht mir persönlich enorm auf den Keks - noch mehr gehen mir die Leute auf den Keks, die der Ansicht sind, man hätte gefälligst das Land zu verlassen, wenn einem Weihnachten auf den Keks geht und man zeitgleich auch nicht funktionieren und die Fresse halten will.
Meine Meinung:
Wer Weihnachten feiern und seinen Spass daran haben will, soll das gerne tun, aber nicht alle Welt damit zwanghaft belästigen müssen. Schon gar nicht befürworte ich das zwangsmissionarische das viele Menschen regelmäßig zu Weihnachten befällt. Dagegen hilft aber weder Impfung noch Verbot, sondern allenfalls eine offene Diskussion der einzelnen Positionen, ohne dass die jeweiligen "Parteien" das Gefühl bekommen, der jeweils Andere wolle ihm ein Stück Lebensqualität madig machen, verbieten, oder sonstwie "entwenden".
Völlig daneben finde ich jedoch den alljährlichen Run um zwanghaft irgendwelchen Müll zu kaufen mit dem man seine Mitmenschen gefälligst zu belästigen hat. Und das bloß damit die Wirtschaft sich über die Mehreinnahmen zum Jahresende freuen kann. Ich will keine Geschenke bekommen, die nicht von Herzen kommen und die bloß geschenkt werden, weil es im Kalender steht. Und so will ich auch keine Geschenke verschenken. Für Geschenke von Herzen gibt es hingegen 364 weitere Tage Zeit: die müssen nicht zwangsläufig zu Weihnachten verschenkt werden.
Ich hoffe dass man das nun mal vernünftig diskutieren kann. Denn nun sind ja fast 10 Monate Frieden, bevor der "normale" Weihnachtsterror wieder scheinbar unausweichlich über uns allen hereinbricht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2014 17:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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