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Fragenübersicht Sollte der Euro nicht Stabilität,Frieden und Arbeitsplätze schaffen?
1 - 14 / 14 Meinungen
01.11.2013 09:53 Uhr
Deutschlands Arbeitsmarkt ist stabil mit Tendenz nach oben - warum bezieht diese Umfrage diesen Fakt nicht mit ein?
01.11.2013 09:58 Uhr
Hat er ja. Was die südeuropäischen Länder aber nicht geschafft haben ist eine Umstellung hin zu einer stabilen Währung.

Die Forderungen der Gewerkschaften waren weit höher als irgendein realistisches Wachstum, die Arbeitgeber gaben dem ebenso nach. Der Staat entdeckte plötzlich niedrige Zinsen am Kapitalmarkt und alle erfreuten sich des rasend schnellen Aufstiegs und der rasend schnellen Wohlstandssteigerung. Leider bedachte niemand, dass dies auf Kosten der Wirtschaft und Arbeitsplätze und Zulasten von Schulden ging. Jetzt kommt der Kater nach dem Feiern.
01.11.2013 10:05 Uhr
"Deutschlands Arbeitsmarkt ist stabil mit Tendenz nach oben - warum bezieht diese Umfrage diesen Fakt nicht mit ein"




ich warte noch auf die amtlichen Arbeitslosenzahlen.
01.11.2013 10:06 Uhr
Zitat:

ich warte noch auf die amtlichen Arbeitslosenzahlen.


Hier gab es die schon vorgestern.
01.11.2013 10:08 Uhr
Richtig, ich beachte aber noch einige andere Werte...


unterm Strich haben sich die Zahlen verschlechtert.



Frühling, Sommer, Herbst und Winter waren nicht nur "Feinde" des Sozialismus...
01.11.2013 18:11 Uhr
Hast Du je einen Demokraten bei einer Wahrheit erwischt?

01.11.2013 18:29 Uhr
Zitat:
Richtig, ich beachte aber noch einige andere Werte...


unterm Strich haben sich die Zahlen verschlechtert.
Seit Einführung des Euro? Ja, gaaaaaanz bestimmt, Herbert.

Aber guck doch mal:
Einführung des Euro: 01.01.2002
Dez. 2001: 3.963.500 Arbeitslose (Quote: 9,6 Prozent)
(Quelle: http://www.innovations-report.de/html/berichte/wirtschaft_finanzen/bericht-6881.html)
Okt. 2013: 2.801.000 Arbeitslose (Quote: 6,5 Prozent)
(Quelle: http://statistik.arbeitsagentur.de/)

Fazit: Deutschlands Arbeitslosenzahlen haben sich seit Einführung des Euro DEUTLICH verbessert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2013 19:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.11.2013 18:57 Uhr
Zitat:
Aber guck doch mal:
Einführung des Euro: 01.01.2002
Dez. 2001: 3.963.500 Arbeitslose (Quote: 9,6 Prozent)
(Quelle: http://www.innovations-report.de/html/berichte/wirtschaft_finanzen/bericht-6881.html)
Okt. 2013: 2.801.000 Arbeitslose (Quote: 6,5 Prozent)
(Quelle: http://statistik.arbeitsagentur.de/)

Fazit: Deutschlands Arbeitslosenzahlen haben sich seit Einführung des Euro DEUTLICH verbessert.


Vortrag der Jobcenter-Rebellin Inge H. - ihre Enthüllungen:
- Drei bis vier Millionen Erwerbslose beantragen kein Hartz IV (weil zu kompliziert) und versorgen sich durch Betteln, Flaschensammeln, Prostitution oder Wohnungseinbrüche.
- Über 53-Jährige werden seit Anfang dieses Jahres nicht mehr als arbeitslos gezählt, deshalb ist die Arbeitslosenzahl offiziell auf unter 3 Millionen gesunken. Das deutsche Schaf jubelt und wählt deshalb Merkel.
02.11.2013 00:46 Uhr
@Joseph_Goll
Selbstverständlich wird bei den Statistiken kräftig getrickst, um sie schönzurechnen, aber das ist ja nun auch nichts Neues, sondern war immer schon so:
Früher rechnete man beispielsweise auch schon nicht alle jene mit, die in irgendwelchen ABM- oder ähnlichen arbeitsamt-finanzierten Stellen beschäftigt waren. Gleiches galt für die Sozialhilfeempfänger, die heute jedoch im ALG II (und damit in der Arbeitslosenstatistik) miterfasst werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.11.2013 16:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.11.2013 10:51 Uhr
So ändert sich die Meinung eines Menschen innerhalb von 26 Stunden( siehe Meinung von 19.29 Uhr)


Von: *Mensch* 03.11.2013 01:07 Uhr

Die Statistik ist natürlich sehr geschönt, wenn man weiß, dass da z.B. alle, die sich in irgendwelchen Maßnahmen oder Kursen befinden nicht mitgerechnet werden, dass Arbeitslose ab einem bestimmten Alter ebensowenig in die Statistik eingehen wie andere nur noch sehr schwer Vermittelbare, die nur noch sog. "Zahl-Kunden" der Jobcenter sind, usw.
Dass diese Statistik geschönt wird, war aber quasi schon immer so und ist wahrlich keine Entwicklung der letzten Jahre..
03.11.2013 15:19 Uhr
Die "Änderung der Meinung" kannst Du uns ja sicherlich erläutern, Herbert, nicht?
03.11.2013 15:31 Uhr
Welche Studie? Wer sagt das? Wo beziehst Du Deine Informationen her?

Sorry, die Umfragekultur sinkt stetig...
03.11.2013 15:51 Uhr
Zitat:
Sorry, die Umfragekultur sinkt stetig...
Sorry, aber das sehe ich anders, denn bei einigen kann da nix sinken.
03.11.2013 15:53 Uhr
*g*

In der Tat ;)
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