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Ergebnis des letzten EU-Gipfels: Die EU-Staaten bleiben bei Asylpolitik hart und wollen nichts an den geltenden Regelungen ändern - Überrascht Dich das? |
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26.10.2013 13:56 Uhr |
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Das überrascht kein Stück. |
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26.10.2013 13:56 Uhr |
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Wenn sogar in unserem unter dem Joch der Gutmenschenmeinungshoheit ächzenden Deutschland noch eine deutliche Mehrheit gegen eine Aufnahme von Armutsflüchtlingen ist, dürfte das in den intellektuell noch nicht ganz so heruntergekommenen europäischen Staaten noch weitaus deutlicher abgelehnt werden.
Überraschen könnte einem zwar heutzutage keine noch so törichte Idiotie, aber wenigstens in dieser Frage hat sich vorerst mal der gesunde Menschenverstand durchgesetzt. |
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26.10.2013 14:32 Uhr |
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Es ist schon ein mehr als nur peinliches Bild, daß ausgerechnet ein Nobelpreisträger (EU) über Leichen geht, ignoranz übt und sich so an hundertfachem Mord beteiligt.
Aber was kann man schon erwarten, wenn Pharisäer Politik betreiben. |
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26.10.2013 14:46 Uhr |
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Stimmt, ZeitZeichen.
Und solange es für einen Großteil der EU-Länder so bequem ist, weil sie sich so ja nicht um die Flüchtlinge kümmern müssen, die es nur bis in die EU-Grenzstaaten schaffen, solange wird sich da auch nichts ändern.
Da ist es eben ganz schnell vorbei mit der Solidarität innerhalb der EU.. |
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26.10.2013 15:01 Uhr |
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Nein, denn alles andere wäre grob fahrlässig.
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26.10.2013 15:19 Uhr |
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@ zeitzeichen
Ich glaube da ist etwas in deinem Koordinantensystem durcheinander geraten.
Das du ausgerechnet der EU Beteiligung am Mord vorwirfst, läßt mich etwas erstaunen.
Die Schleuser und die Personen die sich nicht nur freiwillig auf die Boote begeben, sondern auch noch eine erhebliche Summe dafür bezahlen, läßt du bei der Verteilung der Verantwortlichkeiten vollkommen außer acht.
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26.10.2013 16:41 Uhr |
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Da die Forderungen nach einer generellen Änderung der Flüchtlingspolitik inhaltlich nichts mit den Todesopfern zu tun hatten, sondern diese Unglücke nur für politische Forderungen ausgenutzt werden sollten, ist das konsequent und folgerichtig. |
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26.10.2013 17:16 Uhr |
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@zz
Na dann denken wir doch mal weiter:
Die Eu erhöht großzügig die Aufnahmekontigente und öffnet die Grenzen Hunderttausende Einwanderer nutzen diese Möglichkeit und kommen nach Europa,Personen die überwiegend kein strukturiertes Leben kennen und ein niedriges Bildungsniveau haben.
Werden sich dadurch die Zustände in Afrika ändern, oder die Bedingungen der Zuwanderer in Europa ?
Was verlangst du denn konkret von der Eu und zu welchem Zweck ? |
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26.10.2013 17:50 Uhr |
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Zeit für einen Politikwechsel, nicht zuletzt auf diesem Gebiet. Und der wird nicht mit einer GroKo kommen. |
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26.10.2013 18:31 Uhr |
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Schwachsinn. Es geht nicht nur um die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland sondern in der gesamten EU. Und das wird durch die bisherige Regelung stark behindert. Was widerum zur Folge hat, daß die Grenzstaaten mit dem Problem durch die EU und deren Binnenstaaten (dank der vorherrschenden Meinung von "Fachleuten Eures Kalibers") im Regen stehenglassen werden.
Und wohin das führt sehen wir zur Zeit am Deutlichsten in Lampedusa. Die Zustände da sind derart schlimm, daß selbst Guantanamo ein Luxuscamp ist. Denn dort brauchte niemand unter freiem Himmel im Regen zu schlafen.
Also, nochmal: Entweder mal nachdenken oder besser "einfach mal die Fresse halten", um es mit Herrn Nuhr zu sagen. |
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26.10.2013 18:45 Uhr |
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@zz
Hatten wir nicht gerade von Fakten und Zahlen gesprochen, ich kann in deinem Beitrag keine erkennen.
Also nochmal, würde eine Erhöhung der Aufnahmezahlen innerhalb Europas langfristig gesehen nicht immer zu wenig sein ?
Und wo wir grad beim nachdenken sind, besteht ganz Italien nur aus Lampedusa ?
Warum ist es nicht möglich die Flüchtlinge in Italien zu verteilen, immerhin ist es hochentwickelt und eines der größten Länder innerhalb der EU.
Bisher zeichnest du dich durch erschreckende Ahnungslosigkeit aus und belastbare Fakten bist du auch schuldig geblieben.
Naja für ein Zitat von Nuhr und die ein oder andere Beleidigung reichts ja, so hat halt jeder seine eigenen Ansprüche an eine Diskussion. |
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