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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  21.10.2013 14:33 Uhr
Welcher dieser katholischen Würdenträger, ist Dein "Lieblingsbischof"?
Mal eine Frage, die sich abseits von all der Kritik an Bischof Tebartz van Elst mit den generellen Sympathiewerten der hohen Geistlichkeit in Deutschland befasst...
 Karl Lehmann (Mainz)14,3%  (4)
 Reinhard Marx (München und Freising)3,6%  (1)
 Robert Zollitsch (Freiburg)7,1%  (2)
 Joachim Meisner (Köln)17,9%  (5)
 Rainer Maria Woelki (Berlin)0,0%  (0)
 Franz-Josef Overbeck (Essen)3,6%  (1)
 Karl-Heinz Wiesemann (Speyer)0,0%  (0)
 Heinz Josef Algermissen (Fulda)3,6%  (1)
 Friedhelm Hofmann (Würzburg)0,0%  (0)
 keiner der Genannten/ein anderer50,0%  (14)
 
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Von:  robbi  21.10.2013 09:45 Uhr
Muezzin-Ruf in katholischer Kirche, ein Tabu?
Der Sinfonische Chor Konstanz wird am 17. November 2013 in der katholischen Konstanzer Sankt-Gebhards-Kirche das Oratorium "The Armed Man – a Mass for Peace" des Komponisten Karl Jenkins vortragen. Mit diesem Stück möchte der Komponist für den Frieden zwischen den Religionen werben, es gehört zu den am häufigsten aufgeführten zeitgenössischen Werken. Über eine zweiminütige Passage, in der ein echter Muezzin den Gebetsruf "Allahu Akbar" ("Gott ist der Größte") vorträgt, ist nun ein Streit entbrannt. Wie denkst Du darüber?

Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121052601/Muezzin-Ruf-in-der-Kirche-loest-Religionsstreit-aus.html
 Muezzin-Ruf in einer christlichen Kirche? Das geht zu weit!45,5%  (10)
 Im Rahmen des Oratoriums sollte das möglich sein.36,4%  (8)
 Unentschlossen.4,5%  (1)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bim-Bam13,6%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  20.10.2013 12:22 Uhr
Gilt für die katholische Kirche das achte Gebot nicht?
"Deutschlands katholische Bistümer verschweigen einem "Spiegel"-Bericht zufolge offenbar weiterhin erhebliche Millionenvermögen, die in gesonderten Haushalten oder grauen Kassen gelagert werden. Allein das Bistum Limburg des umstrittenen Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst soll seit 65 Jahren Kirchensteuereinnahmen von geschätzt 300 Millionen Euro in eine graue Kasse verschoben haben, wie das Nachrichtenmagazin vorab berichtete. Die Millionen wurden demnach nicht im Bischöflichen Stuhl verbucht, sondern in einem bisher kaum bekannten Vermögenshaushalt des Bistums.

In Hamburg bezifferte ein Kirchensprecher die "Rücklagen der Körperschaft Erzdiözese Hamburg" auf Anfrage des Nachrichtenmagazins auf rund "156 Millionen Euro". In der vorigen Woche hatte die Diözese das Vermögen ihres Erzbischöflichen Stuhls mit 35 Millionen Euro angegeben.

Auch das Bistum Münster verschwieg demnach stattliche Werte: vergangene Woche sei das Geldvermögen des Bischöflichen Stuhls mit nur 2,37 Millionen Euro bezifferte worden. Nicht genannt seien dagegen 38 Immobilien mit einer Gesamtnutzfläche von über 17.000 Quadratmetern sowie Wald- und Landgebiete von insgesamt 3,1 Millionen Quadratmetern."

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/eisernes-schweigen-bistuemer-verheimlichen-wohl-millionenvermoegen-2065721.html


Das achte Gebot lautet: "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden".

Quelle: Moses
 es scheint so20,8%  (5)
 so ist es8,3%  (2)
 es scheint nicht so 0,0%  (0)
 so ist es nicht25,0%  (6)
 unentschlossen8,3%  (2)
 Enthaltung4,2%  (1)
 Diskussion33,3%  (8)
 
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Von:  Art. 1 GG  19.10.2013 12:27 Uhr
Ist Mitleid in der Causa Tebartz van Elst angebracht?
"Die Rollen in der säkularen Meinungsbildung sind klar verteilt. Der Protestantismus, der sich in seiner Ausrichtung an der allgemeinen Meinungsbildung orientiert, wird umarmt und damit die eigene Sprechposition. Der Katholizismus, der in unverstellter Weise auf seiner Differenz zu allem Weltlichen besteht, wird problematisiert, wenn nicht sogar schroff abgelehnt.

Dabei nutzt der neue, marktgängige antiklerikale Ton alle Facetten einer Dämonisierung, die eigentlich eine Erfindung des Katholizismus war. Der Limburger Bischof ist von den Medien, aber auch den angedockten Stammtischen und Social-Media-Poeten für vogelfrei erklärt worden. Der Grund: Der Kirchenmann kann schlecht mit Geld umgehen.

Er hat möglicherweise gelogen, er hat den Fehler gemacht, seine Residenz allzu liebevoll zu dekorieren. Die eigentliche Provokation jedoch ist nicht der Bau, sondern der Bauherr."

Quelle:

http://www.welt.de/kultur/article121036225/Ich-bin-Bischof-Herr-hol-mich-hier-raus.html
 ja45,0%  (9)
 nein45,0%  (9)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion5,0%  (1)
 Enthaltung5,0%  (1)
 
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Von:  *Mensch*  18.10.2013 11:44 Uhr
Kurz bevor die Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz in der Causa Tebartz-van Elst ihre Arbeit aufnimmt wird bekannt, dass der Bischof für den Bau seiner Residenz noch weitere Kirchensteuermittel abgezweigt haben soll - Überrascht Dich das?
"[..] Unmittelbar bevor die Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz im Bistum Limburg ihre Arbeit aufnimmt, sind neue Vorwürfe gegen den Bischof bekannt geworden. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet, soll Franz-Peter Tebartz-van Elst indirekt doch mehr Kirchensteuern für den Bau seiner Residenz verbraucht haben als die bisher angegebenen 2,5 Millionen Euro. Das Geld soll über ein Immobiliengeschäft an den Bischöflichen Stuhl geflossen sein. [..]"

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121006799/Neue-Vorwuerfe-gegen-Bischof-Tebartz-van-Elst.html
 Ja, sehr.0,0%  (0)
 Ein wenig.5,9%  (1)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nicht (mehr).11,8%  (2)
 Nein, gar nicht.35,3%  (6)
 Das interessiert mich nicht.47,1%  (8)
 
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